Kredit aufstocken: So gehen Sie vor

paar neben umzugskartons
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Autor: Mag. Harald Draxl
Kategorie: Finanzierung
Datum: 21.02.2023

So gut Ihre finanzielle Planung auch sein mag, manchmal kommt es zu überraschenden Entwicklungen und Sie wollen Ihren Kredit aufstocken. In dieser unvorhersehbaren Situation ist es wichtig, bei der Erhöhung Ihres Kreditrahmens alles richtig zu machen. Denn abhängig von Ihrer individuellen Situation gibt es unterschiedliche Lösungen, wie z.B. eine Umschuldung, um Ihre Kreditsumme aufzustocken.


Aufstockung des Kredits: Das Wichtigste im Überblick

  • Einen bestehenden Kredit aufstocken ist möglich, doch häufig ist eine Umschuldung oder ein zweiter, ergänzender Kredit die bessere Lösung.
  • Wenn die Zinsen im Vergleich zum Zeitpunkt, an dem der erste Kredit aufgenommen wurde, gesunken sind, kann es durch die Umschuldung deutliche Einsparungen geben.
  • Es ist immer individuell zu prüfen, durch welche Vorgehensweise die Aufstockung des Kredits am besten erfolgen kann.
  • Ein zweiter Kredit und eine Umschuldung können bei einer anderen Bank durchgeführt werden als jener, die den ersten Kredit bereitgestellt hat.

Kredit aufstocken: Ihre Möglichkeiten auf einen Blick

Um die Kreditsumme insgesamt zu erhöhen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Abschluss eines zweiten, gesonderten Kreditvertrages: Ein zweiter Kredit wird aufgenommen, der den bestehenden Kredit ergänzt. Der bereits vorhandene Kreditvertrag läuft unverändert weiter.
  • Neuer Kredit, der den bestehenden Kredit ablöst: Der derzeitige Kredit wird getilgt und ein neuer Kreditvertrag, mit einer entsprechend höheren Kreditsumme, einer angepassten Kreditlaufzeit und aktuellen Konditionen, wird abgeschlossen. Es erfolgt also eine vollständige Umschuldung. Der bisherige Kreditvertrag wird durch die frühzeitige Tilgung beendet.
  • Anpassung des bestehenden Kreditvertrags: In selteneren Fällen kann es auch gelingen, den bestehenden Kreditvertrag abzuändern, ohne einen neuen Vertrag zu schließen.

Die große Herausforderung, wenn ein Kredit aufgestockt werden soll, sind die Konditionen. Denn wer eine höhere Kreditsumme als gedacht benötigt, ist in einer schwierigen Verhandlungsposition gegenüber den Banken. Umso wichtiger ist es, professionell vorzugehen. Denn mit guter Planung und etwas Geschick gelingt es, die Umschuldung möglichst vorteilhaft zu gestalten. Wenn sich, seit der erste Kredit aufgenommen wurde, die Konditionen zu Ihren Gunsten positiv entwickelt haben, können Sie von einer Umschuldung im besten Fall sogar finanziell profitieren.

Umschuldung

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Voraussetzungen für eine Kredit-Aufstockung

Einen Kredit umschulden bzw. das Kreditvolumen aufstocken ist nicht immer ganz so einfach möglich. Bestimmte Voraussetzungen sollten erfüllt sein, damit dieses Vorhaben gelingt.

Bonität und Sicherheiten: Basierend auf Ihrer persönlichen Haushaltsrechnung muss die neue Kreditsumme leistbar sein. Dazu muss das verfügbare Einkommen ausreichend hoch sein. Beachten Sie, dass die monatlichen Rückzahlungsraten maximal 40 Prozent des Nettoeinkommens ausmachen sollten (siehe hierzu neue KIM-V seit 01.08.2022) – im Idealfall sogar weniger. Bedenken Sie dabei auch, dass durch die Inflation die Kaufkraft Ihres Nettoeinkommens zukünftig sinken könnte. Wenn die Leistbarkeit durch Ihr laufendes Einkommen nur knapp gegeben ist, können zusätzliche Sicherheiten dienlich sein, um die finanzierende Bank von der Kreditaufstockung zu überzeugen.

Ausschlusskriterien: Wenn Sie bei Ihrem bestehenden Kredit bereits in Zahlungsverzug waren oder es sonstige Bonitäts-Schwierigkeiten gab, ist eine Erhöhung des Kreditvolumens unwahrscheinlich bzw. nicht möglich. Achten Sie deshalb immer darauf, alle offenen Rechnungen – und selbstverständlich auch die Kreditraten – pünktlich zu bezahlen.


Möglichkeit 1: Kredit auflösen und neuen Kredit aufnehmen

Die Summe aus dem bisherigen, noch offenen Kreditbetrag und dem gewünschten zusätzlichen Kreditbetrag ergibt das neue Kreditvolumen, das Sie benötigen. Sie nehmen einen neuen Kredit auf und nutzen einen Teil dieses Betrags, um den bisherigen Kredit frühzeitig zu tilgen. Diese Vorgehensweise lohnt sich ganz besonders, wenn Sie durch ein verändertes Zinsniveau oder einen Bankenwechsel zukünftig niedrigere Zinsen bezahlen werden. Doch auch wenn Sie eine längere Fixzinsperiode nutzen möchten oder einfach die Laufzeit verlängern wollen um eine geringere monatliche Kreditrate bezahlen zu müssen, kann diese Vorgehensweise hilfreich sein.

Vorgehensweise

Der Ablauf dieser Form der Umschuldung ist einfach:

  1. Erhebung des Finanzierungsbedarfs: Besprechen Sie mit Wohnbau-Finanz-Experten von Infina, wie viel Kapital Sie neu benötigen und wie viel notwendig ist, um den bisherigen Kredit (eventuell inkl. einer Pönale) zu tilgen.
  2. Bonitätsprüfung und Haushaltsrechnung: Überprüfen Sie Datenbanken wie z.B. jene des Kreditschutzverbandes und stellen Sie möglicherweise vorhandene Fehler richtig. Außerdem sollten Sie eine Haushaltsrechnung aufstellen und sicher gehen, ob der neue Kreditbetrag auch leistbar ist.
  3. Unterlagen vorbereiten: Für Gespräche mit Banken benötigen Sie Ihre Einkommensnachweise und Nachweise über eventuell vorhandene, zusätzliche Sicherheiten.
  4. Konditionen prüfen: Sie erhalten Angebote von Kreditinstituten, die Sie vergleichen und schlussendlich wird ausgewählt, welche Bank die Umschuldung abwickeln wird.
  5. Nach Vertragsunterzeichnung erhalten Sie den neuen Kredit und tilgen damit den bisherigen. Der Restbetrag steht Ihnen nun neu zur Verfügung.

Vor- und Nachteile eines neuen Kredits

Ob ein neuer Kredit für Ihr Vorhaben die passende Wahl ist, muss ganz individuell geprüft werden. Je nach Situation können sich folgende Vor- und Nachteile ergeben:

VorteileNachteile
Möglicherweise sind niedrigere Zinsen als bisher zu bekommen, die Finanzierungskosten sinken.Für die frühzeitige Tilgung des Kredits kann ein Pönale in Höhe von 1 % des zurückbezahlten Kreditbetrages fällig werden.
Ihre eigene Liquidität verbessert sich, wenn durch die verlängerte Laufzeit die monatlichen Kreditraten niedriger ausfallen als bisher.Der Abschluss des neuen Kreditvertrages ist ggf. mit einmaligen Kosten verbunden (u.a.: Grundbucheintragungs-Gebühren, etc.).
Es ist übersichtlicher und einige laufende Kosten (z.B. Kontoführungsgebühren) fallen nur einmalig an, statt für mehrere Kredite parallel.Es ist nicht auszuschließen, dass ein neuer Kredit nur mit schlechteren Konditionen als bisher abgeschlossen werden kann, wodurch dann „nur“ der Vorteil einer neuen Fixzinsphase und / oder der längeren Laufzeit gegeben ist.

Beispiele: Wann ist ein neuer Kredit sinnvoll?

Es gibt verschiedenste Lebenslagen, in denen es am einfachsten ist, einen bestehenden Kredit frühzeitig zu tilgen und einen neuen Kredit aufzunehmen. Sehen wir uns dazu zwei einfache Beispiele an:

  • Alter Kredit mit hohen Zinsen: Vor vielen Jahren wurde ein Kredit mit einem Zinssatz abgeschlossen, der weit über dem heutigen Zinsniveau liegt. Der offene Betrag wird frühzeitig getilgt und der neue Kredit wird deutlich günstiger verzinst. Dadurch ist es möglich, die Höhe der monatlichen Kreditraten wesentlich zu reduzieren.
  • Bestehender Kredit für anderen Zweck: Wenn Sie z.B. einen Kredit für ein Auto laufen haben, aber nun einen wesentlich günstigeren Kredit für die Sanierung einer Immobilie (Thermische SanierungAltbausanierung) benötigen, können Sie den gewünschten Kreditbetrag höher ansetzen. Die Immobilie dient dabei in derartigen Fällen häufig als Sicherheit. Mit dem überschüssigen Betrag wird der bisherige, teurere Kredit getilgt und so ist Ihr Fahrzeug günstig, gemeinsam mit Ihrem neuen Vorhaben, „mitfinanziert“.

Bestehende Bank oder die Bank wechseln?

Sie verfügen über ein gutes Verhältnis zu Ihrer Bank? Dann kann es unkompliziert möglich sein, auch dieses Vorhaben mit der eigenen Hausbank umzusetzen. Doch es lohnt sich jedenfalls, alternative Optionen zu prüfen – schließlich geht es um viel Geld, das Sie, durch attraktivere Finanzierungskonditionen, einsparen können. Die Wohnbau-Finanz-Experten von Infina haben den Markt im Blick und wissen genau, welche Bank möglicherweise eine günstigere Finanzierung ermöglicht. Mit dieser Expertise gelingt es Ihnen, eine faktenbasierte Entscheidung zu treffen und die Zinskosten so gering wie möglich zu halten.


Möglichkeit 2: zweiten Kredit aufnehmen

Statt den bestehenden Kredit aufzustocken, kann es vorteilhaft sein, einen zweiten Kredit aufzunehmen. Wenn die derzeitigen Kreditzinsen höher ausfallen, kann es besser sein, wenn Sie Ihre erste Finanzierung mit den günstigen Konditionen erhalten. In dieser Situation sollten Sie im Regelfall ergänzend eine zweite, getrennte Finanzierung aufnehmen.

Vorgehensweise

Der Ablauf, um einen zweiten Kredit ergänzend zu erhalten, ist unkompliziert und ähnelt jenem der Kreditaufstockung.

  1. Machbarkeit klären: Das Vorhaben wird mit Wohnbau-Finanz-Experten von Infina und falls notwendig mit der Bank, die den ersten Kredit gewährt hat, besprochen. So wird geklärt, ob das Vorhaben grundsätzlich realisierbar ist.
  2. Unterlagen vorbereiten: Sie benötigen Einkommensnachweise und Belege über sonstige Sicherheiten. Prüfen Sie auch Ihren KSV-Auszug auf mögliche fehlerhafte Einträge und erstellen Sie eine Haushaltsrechnung.
  3. Kreditantrag stellen: Wir grenzen gemeinsam mit Ihnen ein, welche Kreditinstitute für Sie infrage kommen. Der Wohnbau-Finanz-Experte holt für Sie dann konkrete Angebote ein, die auf Ihre Wünsche (Fixzinsperiode, etc.) abgestimmt sind.
  4. Prüfung des Kreditvertrags: Das passende Angebot wird ausgewählt, letzte Details werden geprüft und verhandelt. Anschließend kann der Kreditvertrag unterzeichnet werden.
  5. Der Kreditbetrag wird überwiesen, der Prozess der Beantragung der Finanzierung ist somit erfolgreich abgeschlossen.

Vor- und Nachteile eines zweiten Kredits

Wie immer gibt es auch bei einem zweiten Kredit Vor- und Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Schlussendlich entscheiden die individuelle Situation und die Konditionen darüber, ob ein zweiter Kredit die richtige Wahl ist. Ihre Infina Wohnbau-Finanz-Experten beraten Sie bei diesem Schritt gerne.

VorteileNachteile
Flexibilität: Oft wird ein zweiter Kredit nur mit einem geringen Betrag benötigt. Dadurch ist die Kreditvergabe häufig flexibel möglich und auch Rückzahlungsmodalitäten können unkompliziert vereinbart werden.Doppelte Kosten: Manche Kosten, z.B. die Kontoführungsgebühr, fallen bei zwei Krediten doppelt an.
Im Vergleich zu einer Umschuldung können die einmaligen Kosten geringer ausfallen.Übersichtlichkeit: Zwei offene Kredite bedeuten zwei Verträge, mehr Kontobewegungen etc., wodurch die Übersichtlichkeit weniger gegeben ist als bei nur einem Kredit.

Beispiele: Wann ist ein zweiter Kredit sinnvoll?

Die Situationen, in denen ein zweiter Kredit die bessere Lösung ist, können sehr vielfältig sein. Das zeigen die nachstehenden Beispiele sehr gut:

Beispiel 1: Geringe Kreditsumme und Kreditzweck

Es ist bereits ein Kredit für einen Immobilienkauf vorhanden, der seit ein paar Jahren läuft. Im Grundbuch ist daher eine Hypothek eingetragen. Nun muss neue Einrichtung angeschafft werden, für die ein Kredit benötigt wird. In diesem Fall ist es aufgrund des vorliegenden Verwendungszwecks oft nicht möglich, den bestehenden Kredit aufzustocken. Einfacher ist es, einen Konsumkredit aufzunehmen und diesen binnen einiger Jahre zu tilgen.

Beispiel 2: Verschlechterte Konditionen

Vor einiger Zeit waren Immobilienfinanzierungen mit außergewöhnlich günstigen Kreditzinsen zu haben. Wer jetzt eine Umschuldung vornimmt, muss damit rechnen, dass die Konditionen möglicherweise schlechter geworden sind. Die Höhe der Zinszahlungen würde steigen. Wenn das der Fall ist, sollte besser der bereits bestehende Kredit weiter abbezahlt werden und für die zusätzlich benötigte Summe wird ein zweiter Kredit aufgenommen.

Zweitkredit: Lieber Konsum- oder Hypothekarkredit?

Ob es besser ist, einen Konsum - oder Hypothekarkredit aufzunehmen, hängt ganz von der Höhe des benötigten Betrags und dem Verwendungszweck der Summe ab. Bei Ausgaben, wie z.B. der Anschaffung einer Küche, ist ein Konsumkredit ausreichend. Hier sind die Zinsen zwar etwas höher, doch dafür ist die gesamte Abwicklung einfacher. Konsumkredite werden außerdem schneller vergeben und bereitgestellt. Bei Hypothekarkrediten wird die Sicherheit für die finanzierende Bank maximiert. Dadurch können Sie sich über günstigere Zinsen freuen. Dafür sind diese Kredite mit anderen Kosten (z.B. Eintragung der Hypothek) verbunden, die beachtetet werden müssen.


Möglichkeit 3: bestehenden Kredit aufstocken

Grundsätzlich kann es möglich sein, einen bestehenden Kredit aufzustocken. Banken werden die Bonität des Kreditnehmers allerdings erneut prüfen wollen und verbinden diesen Ablauf unter Umständen mit hohen Gebühren oder bieten eine Kreditaufstockung gar nicht an. Deshalb ist diese Variante vergleichsweise selten in der Praxis zu sehen. Außerdem können so nicht die Vorteile der beschriebenen anderen Optionen genutzt werden. Gerade deshalb ist ein direkter Kreditvergleich wichtig.


Bestehenden Kredit aufstocken: Kreditvergleich ist sinnvoll

Wer einen bestehenden Kredit aufstocken will, muss die Kreditzinsen der derzeitigen Finanzierung unter die Lupe nehmen. Denn mit einem höheren Kreditbetrag, steigt das Risiko für die Bank, in Relation zur vorhandenen Besicherung. Auch ihre Bonität kann sich zwischenzeitlich verschlechtert haben. Die Kreditzinsen können also höher ausfallen, selbst wenn sich das Marktumfeld nicht geändert hat. Deshalb bietet es sich häufig an, eine Umschuldung durchzuführen, bei der dann im Idealfall insgesamt bessere Kreditkonditionen als bisher zur Anwendung kommen.


Kredit aufstocken – häufige Fragen

 

Einen bestehenden Kredit aufstocken ist möglich, wird aber in der Praxis selten gemacht. Meist wird der bisherige Kredit durch eine neue Finanzierung abgelöst. Es erfolgt also eine Umschuldung.

 

 

Ein Kredit kann nicht beliebig erhöht werden. Es müssen ausreichend Eigenmittel vorhanden sein. Banken prüfen zudem, ob ausreichend Sicherheiten vorhanden sind und wie hoch die Kreditrate in Relation zum Netto-Haushaltseinkommen ausfällt. Als Faustregel gilt, dass Konsumkredite nicht höher als 14 Brutto-Monatsgehälter sind und bei Hypothekarkrediten 20 bis 25 Prozent Eigenkapital vorhanden sein sollte. Außerdem sollten maximal 40 Prozent des Nettoeinkommens eines Haushalts für Kreditraten verwendet werden müssen.

 

 

Einen Kredit aufzustocken ist theoretisch auch öfters möglich. Wichtig ist, die Parameter (Besicherung, Leistbarkeit, etc.) zu beachten und zu bedenken, dass Aufstockungen mit organisatorischem und finanziellem Aufwand verbunden sind.

 

 

Es ist möglich, den offenen Betrag zu erhöhen und die idente Rate wie bisher zu zahlen, wenn die Kreditzinsen im Zuge der Umschuldung verringert werden oder die Laufzeit entsprechend angepasst wird.

 

 

Die Kosten sind davon abhängig, welche Art von Kredit auf welche Weise aufgestockt wird. Bei einer Umschuldung eines Wohnbaukredits ist mit 3-4 Prozent an Zusatzkosten (Schätzgebühr der Immobilie, etc.) und 1,2 Prozent Eintragungskosten (Notar wird benötigt) sowie mögliche weitere Kosten an. Für die frühzeitige Tilgung des bestehenden Kredits kann ein Pönale in Höhe von 1 Prozent anfallen.

 

Bildquellen: Impact Photography / Adobe Stock, Studio Romantic / Adobe Stock, gopixa / Adobe Stock
Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.

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Über den Autor: Mag. Harald Draxl
Position: Geschäftsführer

Meine Kreditkompetenz habe ich 1995 durch die Leitung des Gewerbekunden-Centers bei der Creditanstalt AG und seit 1997 als Baufinanzierungs-Spezialist bei der CA Baufinanzierungs-Beratung GmbH aufgebaut. Im Jahr 2002 wurde ich Gesellschafter bei der Infina und ab November 2004 in die Geschäftsführung berufen. Meine Zuständigkeit ist seither die Leitung unseres Vertriebes und der Banken-Kooperationen. Ich beschäftige mich tagtäglich mit den Entwicklungen am österreichischen Kredit- und Immobilienmarkt, um unsere gesamte Vertriebsorganisation stets über die besten Produkte und aktuellen Zinssätze für die Kundenberatungen auf dem Laufenden zu halten.

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