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Zinsgleitklauseln im Kreditvertrag in Österreich: Bedeutung, Risiken & Tipps für Kreditnehmer

Frau berät lächelnd ein Paar in einem Gespräch über Kredite und Finanzierung.
Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Zinsen
Datum: 04.09.2025

Sie haben einen Kredit mit variabler Verzinsung aufgenommen? In diesem Fall sind Zinsgleitklauseln für Sie von Bedeutung. Laut EZB-Statistik stieg der Anteil variabel verzinster Wohnbaukredite von März 2022 bis Januar 2023 von 28,4 % auf 59,9 % des neu vergebenen Immobilienkreditvolumens, ehe er aufgrund einer inversen Zinskurve (kurzfristige Zinssätze teurer als Zinsen am langen Ende) bis April 2025 wieder auf 19 % sank. Für private Kreditnehmer, Immobilienkäufer und Häuslbauer birgt eine Zinsgleitklausel im Kreditvertrag Chancen, aber auch Risiken. Steigen die Leitzinsen, können sich die Kreditraten bei variabler Verzinsung spürbar verteuern. Die Zinsanpassung beim Kredit erfolgt dabei nach vertraglich fixierten Regeln.


Zinsgleitklausel beim Kredit: Das Wichtigste im Überblick

  • Eine Zinsgleitklausel regelt, dass sich der Zinssatz eines Kredits regelmäßig an einen Referenzzinssatz wie den EURIBOR anpasst.
  • Die Zinsanpassung erfolgt abhängig vom gewählten Referenzzinssatz viertel- oder halbjährlich und wirkt sich direkt auf die Höhe der Kreditrate aus.
  • Im Unterschied zum Fixzins-Kredit ist der Kredit mit variabler Verzinsung weniger gut planbar, da die monatlichen Kreditraten steigen oder sinken können.
  • Verfügt eine Zinsgleitklausel über eine Zinsuntergrenze, so muss sie zwingend auch eine Zinsobergrenze enthalten.
  • Zinsanpassungsklauseln müssen für Verbraucher nachvollziehbar und transparent sein. Ist dies nicht der Fall, so ist die Klausel nichtig. 

Warum enthalten viele Kreditverträge Zinsgleitklauseln?

Zinsgleitklauseln sind eine Voraussetzung, um Kreditnehmern variabel verzinste Kredite anbieten zu können. Zeitweise erlauben sie günstige Einstiegszinsen für Kreditnehmer und ermöglichen Kreditinstituten, das Zinsänderungsrisiko bei steigenden Referenzzinssätzen auf Kunden abzuwälzen.

Viele Kreditverträge in Österreich enthalten Zinsgleitklauseln, damit Banken und Bausparkassen in Österreich auf Veränderungen des vertraglich vereinbarten Referenzzinssatzes reagieren können. Betroffen sind davon sowohl variabel verzinste Kredite als auch Fixzinskredite, die nach Ablauf der Fixzinsperiode variabel verzinst werden. 

Zinsgleitklauseln helfen Banken Zinssatzänderungen rasch an die Kreditnehmer weiterzugeben. Die Zinsen sind an einen Referenzzinssatz, auch Indikatorzins genannt, gebunden, der sich in der Regel im Geldmarktspektrum (Laufzeiten bis maximal ein Jahr) befindet und somit stark von den Leitzinsen der EZB (Europäische Zentralbank) abhängig ist. In Österreich sind der 3-Monats-EURIBOR und der 6-Monats-EURIBOR geläufig. Im Falle von Bauspardarlehen kann der 12-Monats-EURIBOR relevant sein. In Niedrigzinsphasen ermöglicht eine variable Verzinsung den Kreditnehmern einen günstigen Einstiegszinssatz. Steigt aber der Referenzzins, verteuert sich auch die Kreditrate, da das Zinsänderungsrisiko durch die Zinsanpassung im Kreditvertrag weitgehend auf Sie als Kunden übertragen wird. 


Wie funktionieren Zinsgleitklauseln?

Zinsgleitklauseln in Kredit- oder Sparverträgen regeln, wie und wann sich ein variabler Zinssatz an Marktentwicklungen anpasst. Grundlage ist ein Referenzzinssatz wie der EURIBOR.

Zinsgleitklauseln sorgen für Transparenz und stellen sicher, dass die Zinsen sowohl für Kreditgeber als auch für Kreditnehmer der aktuellen Marktlage entsprechen. Da die Zinssatzänderung immer dem gleichen Modus folgt, kann eine Zinsänderung relativ einfach nachvollzogen werden. Eine gängige Definition für die Zinsgleitklausel lautet: „Vereinbarung in einem Kreditvertrag, mit der das Risiko bzw. die Chance einer Zinsänderung auf den Kreditnehmer übertragen wird. Der Kreditzinssatz wird in regelmäßigen Abständen an einen Leitzins angepasst.“

Beispiel einer Zinsanpassungsklausel in Österreich:

Referenzzins ist der 3-Monats-EURIBOR und liegt der Kreditzins um 1,10 Prozentpunkte darüber, könnte eine Zinsgleitklausel beispielsweise wie folgt lauten:

„Zinsanpassungen erfolgen vierteljährlich zum Ultimo des letzten Monats des jeweiligen Kalenderquartals. Berechnungsbasis ist der jeweils zum Ultimo des Vormonats vor Anpassung bestehende 3-Monats-EURIBOR kaufmännisch (auf- bzw. abgerundet) auf 1/8 %. Bei Veränderungen des Indikators wird der Zinssatz entsprechend erhöht oder vermindert. Der geänderte Zinssatz wird unmittelbar nach Änderung des Referenzzinssatzes wirksam. Im Falle einer Veränderung erfolgt eine Neuberechnung der Rate“.

Erklärung: Ausschlaggebend ist hier der 3-Monats-EURIBOR zum zweitletzten Monatsende eines Quartals. Für das Ende des zweiten Quartals 2025 war dies beispielsweise der 3-Monats-EURIBOR vom 30. Mai 2025 in Höhe von 1,995 %. Der Vergleichswert vom 28. Februar 2025 betrug 2,464 %. Folglich erfolgte eine Zinssenkung von 3,625 % (2,464 % + 1,10 Prozentpunkte Marge und Rundung auf Achtelprozent) auf 3,125 % (1,995 % + 1,10 Prozentpunkte Marge und Rundung auf Achtelprozent), die ab 1. Juli 2025 in Kraft trat.

Beispielrechnung: So verändern sich die monatlichen Kreditraten

Die Berechnung der Anpassung auf Basis der Zinsgleitklausel eines Pauschalratenkredits mit Restschuld von 200.000 Euro und Restlaufzeit von 20 Jahren ergibt eine Senkung der monatlichen Kreditrate von 1.172,81 auf 1.121,75 Euro, also um mehr als 50 Euro.

Wie sich unterschiedliche Zinssätze konkret auf Ihre Finanzierung auswirken können, zeigt Ihnen unser Kreditrechner für Baufinanzierung.


Fixzins oder variable Zinsen: Was ist besser?

Die Entscheidung zwischen Fixzinssatz und variablen Zinssatz hängt maßgeblich vom aktuellen Zinsumfeld, der Entwicklung der Zinsstrukturkurve und Ihrer individuellen Risikotragfähigkeit ab.

Bei einer normalen Zinsstrukturkurve und mittleren bis hohen Zinssätzen kann ein variabler Zinssatz attraktiv sein, wenn der Abstand zum Fixzinssatz groß ist. In diesem Fall profitieren Sie von möglichen Zinsrückgängen, sollten jedoch über ausreichende finanzielle Reserven und einen soliden Einkommenspuffer verfügen, um auch allgemeine Zinsanstiege um zwei bis drei Prozentpunkte verkraften zu können.

In Niedrigzinsphasen oder bei flacher beziehungsweise inverser Zinsstrukturkurve, wie dies zwischen 2015 und 2025 in Österreich der Fall war, ist meist ein langfristiger Fixzinssatz sinnvoll. Er bietet stabile Kreditraten und schützt vor späteren Zinserhöhungen. Die passende Fixzinsbindung richtet sich nach Kreditlaufzeit, Risikotragfähigkeit und aktuellem Kreditvergleich in Österreich.

Vor- und Nachteile Fixzinskredit

Vor- und Nachteile variabel verzinster Kredit

  • Oft niedriger Einstiegszins
  • Chancen auf sinkende Kreditkosten
    • Zinsänderungsrisiko ohne Zinsobergrenze (Cap)
    • Künftige Zinsentwicklungen schwer kalkulierbar

Tipp: Lesen Sie zur Vertiefung der Thematik auch den Ratgeber „Fixzins-Kredit oder variabler Kredit: Optionen beim Kredit?


Welche Risiken birgt eine Zinsgleitklausel?

Eine Zinsgleitklausel birgt ein Zinsänderungsrisiko und kann, besonders ohne Zinsobergrenze, zur Überschuldung führen. Insbesondere ältere Kreditverträge enthalten Zinsgleitklauseln, die aufgrund mangelnder Transparenz und versteckter Kosten für Kreditnehmer problematisch sein können.

Der größte Nachteil einer Zinsgleitklausel liegt im Zinsänderungsrisiko: Ohne vertragliche Zinsobergrenze („Cap“) steigt (oder fällt) die Kreditrate im Einklang mit den Geldmarktzinsen. Dadurch wächst das Risiko, dass die monatlichen Belastungen das verfügbare Einkommen übersteigen und im schlimmsten Fall sogar zur Überschuldung führen.

Hinzu kommt eine mangelnde Transparenz. In der Vergangenheit waren Berechnungsgrundlagen für Zinsänderungen, wie etwa zusätzliche Refinanzierungsaufschläge („Liquiditätspuffer“) oder Gebühren, in den Vertragsunterlagen entweder nicht klar ausgewiesen oder für Verbraucher schlicht nicht nachvollziehbar. Das machte es für Kreditnehmer unmöglich, die tatsächlichen Kosten zu erkennen und einzuplanen, woraus ein Risiko bei der Zinsanpassung resultierte. Besonders betroffen sind ältere Kreditverträge, wie Urteile des OGH (z. B. 4 Ob 147/17x, 23.01.2018) aufzeigen.

Auch Verbraucherschutzorganisationen, wie die Arbeiterkammer (AK) und der Verein für Konsumenteninformation (VKI), haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit intransparenten und einseitig benachteiligenden Zinsgleitklauseln auseinandergesetzt. Mittlerweile gibt es eine umfangreiche, teils auch höchstgerichtliche, Judikatur.


Wie kann ich mich vor Zinsrisiken schützen?

Wer Zinsrisiken vermeiden möchte, sollte in einem ersten Schritt den Kreditvertrag überprüfen lassen, von einem variablen auf einen Fixzinssatz umstellen oder mit der Bank eine Zinsobergrenze vereinbaren, um sich langfristig finanzielle Stabilität zu sichern.

Eine der wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor Zinsänderungsrisiken ist die professionelle Prüfung des Kreditvertrags. Dafür kommen Wohnbau-Finanz-Experten, Konsumentenschutzorganisationen oder spezialisierte Anwälte in Frage. So lassen sich problematische Klauseln rechtzeitig erkennen und nachteilige Bedingungen vermeiden.

Bei variabel verzinsten Krediten kann es sinnvoll sein, auf einen Fixzinskredit umzuschulden oder vertraglich umzustellen, da dies stabile und verlässlich kalkulierbare Kreditraten garantiert. Alternativ können Kreditnehmer mit ihrer Bank individuell eine Zinsobergrenze vereinbaren oder einen Zinscap erwerben. Bei letzterem handelt es sich um ein eigenes Finanzinstrument, mit zusätzlichen Risiken. Solche Vereinbarungen sorgen dafür, dass die monatlichen Belastungen trotz Zinsanpassung nicht über ein bestimmtes Niveau hinaussteigen. Dadurch bleibt das Zinsanpassungsrisiko überschaubar.

Umschuldung

Kostenlos und unverbindlich

Ein frühzeitiges Handeln und die frühzeitige Anpassung des Kreditvertrags sind entscheidend für eine langfristige finanzielle Sicherheit. Bei Neuabschluss gelten langjährige Fixzinsbindungen als geläufigste Zinsabsicherungsvariante.


Welche rechtlichen Grundlagen gelten in Österreich?

In Österreich sind Konsumenten durch die Bestimmungen des Verbraucherkreditgesetzes (VKrG), des Hypothekar- und Immobilienkreditgesetzes (HIKrG) und des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) vor nachteiligen Zinsgleitklauseln geschützt. Sowohl für Verbraucher als auch Gewerbekunden gelten darüber hinaus die Bestimmungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB).

Das Kreditrecht in Österreich zielt vor allem bei Verbrauchern auf Transparenz der Zinsanpassungen und eine transparente Kundenkommunikation seitens der Banken ab. Zinsanpassungen sind im österreichischen Recht genau geregelt. Der durchschnittliche Kunde muss verstehen können, wie die vertragliche Zinsanpassung funktioniert. Eine sehr wichtige rechtliche Quelle dazu ist das Konsumentenschutzgesetz.

So besagt § 6 Abs 3 KSchG Folgendes:

„Eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Vertragsformblättern enthaltene Vertragsbestimmung ist unwirksam, wenn sie unklar oder unverständlich abgefasst ist“.

Zudem sind einseitig den Kunden (Verbraucher) benachteiligende Zinsanpassungen laut § 6 Abs 1 Nr. 5 KSchG unzulässige Vertragsbestandteile.

Um eine transparente Mitteilung einer Änderung des Sollzinssatzes geht es in § 11 Abs 1 VKrG, und in § 17 HIKrG findet man eine vergleichbare Regelung:

„Bevor eine Änderung des Sollzinssatzes wirksam wird, hat der Kreditgeber den Verbraucher auf Papier oder einem anderen dauerhaften Datenträger über den angepassten Sollzinssatz, die angepasste Höhe der Teilzahlungen sowie über allfällige Änderungen in der Anzahl oder der Fälligkeit der Teilzahlungen zu informieren. Eine Änderung des Sollzinssatzes zum Nachteil des Verbrauchers wird diesem gegenüber erst wirksam, wenn ihm der Kreditgeber die vorgenannten Informationen zur Verfügung gestellt hat“.

Vor allem für Gewerbekunden gelten noch die Bestimmungen des ABGB.

Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs (OGH) in Bezug auf Zinsgleitklauseln unterstreicht die Konsumentenschutzbestimmungen in Österreich.

Im Falle des Urteils 4 Ob 147/17x ging es beispielsweise um eine komplizierte Berechnung der Liquiditätspufferkosten: „Die in den Kreditverträgen der beklagten Bank verwendete Zinsgleitklausel, wonach die dem Zinssatz zugrunde gelegten Liquiditätspufferkosten unter anderem von einem Parameter „gewichtete Kreditzinssätze – Neugeschäft“ abhängen, verstößt gegen das Transparenzgebot des Verbraucherrechts“.


Checkliste: Wann ist ein Kredit mit Zinsgleitklausel sinnvoll?

Ein variabel verzinster Kredit mit Zinsgleitklausel kann sich bei erwarteten Zinssenkungen, kurzer Kreditlaufzeit und finanzieller Flexibilität lohnen. Für Haushalte mit knappem finanziellem Budget ist diese Option jedoch weniger geeignet.

Beachten Sie folgende Punkte:

  • Ein Kredit mit Zinsgleitklausel ist sinnvoll, wenn Zinssenkungen am Markt erwartet werden und Sie als Kreditnehmer von einem variablen Zinssatz profitieren möchten.
  • Die Option eignet sich besonders bei kurzer Kreditlaufzeit und wenn ausreichend finanzielle Reserven vorhanden sind.
  • Liegt eine normale Zinsstrukturkurve mit hohem Zinsaufschlag für langfristige Fixzinsbindungen vor, kann ein variabler Kreditzins vorteilhaft sein.
  • Wer über die notwendige finanzielle Stabilität verfügt, kann von möglicherweise sinkenden Zinsen profitieren.
  • Bei knappem Haushaltsbudget, unsicherem Einkommen oder fehlender Rücklage ist ein variabel verzinster Kredit mit Zinsgleitklausel nicht empfehlenswert.
  • Eine Zinsgleitklausel, die aber sowohl über eine Zinsober- als auch über eine Zinsuntergrenze verfügt, kann eine Alternative zu einem Fixzinskredit sein.
  • Für die optimale Kreditentscheidung ist professionelle Hilfe von Wohnbau-Finanz-Experten ratsam, um individuelle Chancen und Risiken richtig einzuschätzen.

Häufige Fragen zu Zinsgleitklauseln in Österreich

Eine Zinsgleitklausel isteine Vereinbarung in einem Kreditvertrag, die regelt, wie eine Zinsänderung auf den Kreditnehmer übertragen wird. Grundlage ist dabei ein Referenzzinssatz, an dem sich der Kreditzins orientiert.

Sind die Leitzinsen am Steigen, dann steigen auch die EURIBOR-Sätze. Diese sind in Kreditverträgen Bestandteil von Zinsgleitklauseln. Der variable Kreditzins folgt dann dem Referenzzinssatz. Steigt (oder sinkt) der Referenzzinssatz, erhöht (oder verringert) sich mit einer gewissen Zeitverzögerung der Zinssatz ihres Kredits und damit die monatliche Kreditrate. 

Ja, Sie können in der Regel von variabel verzinst auf einen Fixzinssatz umstellen. Voraussetzungen sind, dass Sie mit Ihrer Bank eine entsprechende Vereinbarung treffen und Ihre Bank auch den gewünschten Fixzinssatz anbietet. Zudem fällt häufig eine Pönale an.

Ja, in Österreich ist die Zinsgleitklausel für variabel verzinste Kredite zulässig und notwendig, muss aber klar und transparent im Vertrag geregelt sein. Im Zweifelsfall lässt Sie die vertragliche Zinsanpassung genau prüfen.

Prüfen Sie Ihren Kreditvertrag auf Verweise zu EURIBOR oder anderen Referenzzinssätzen sowie auf Angaben zur regelmäßigen Zinsanpassung. In Österreich sind Kredite auf Basis des EURIBOR üblich.

Bildquellen: Htet Wai Phyo / Adobe Stock, Ivan / Adobe Stock
Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.


Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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