Gerichtlich beeideter Sachverständiger:
Aufgaben, Kosten und Gutachten für Bau & Immobilien
Autor: Lorenz Sigl, MA
Kategorie: Immobilie
Datum: 05.08.2025
Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger schafft Klarheit über den tatsächlichen Wert einer Immobilie. Ob bei einer Scheidung, im Erbfall, beim Kauf eines Hauses oder bei vermuteten Baumängeln, ein professionelles Gutachten bietet Sicherheit bei wichtigen Entscheidungen. In Österreich verlangen viele Gerichte, teilweise Banken und Investoren eine objektive Bewertung durch zertifizierte Sachverständige. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wann ein Sachverständiger sinnvoll ist, welche Aufgaben er übernimmt, welche Kosten entstehen und wie Sie einen passenden Experten in Ihrer Region finden.
Gerichtlich beeidete Sachverständige erstellen rechtssichere Gutachten für Bau- und Immobilienfragen.
Sie kommen häufig bei Scheidungen, Erbschaften, Baumängeln oder Zwangsversteigerungen zum Einsatz.
Im Gerichtsverfahren ist vorab ein Kostenvorschuss nach § 24 GebAG zu leisten.
Privatpersonen und Investoren nutzen Gutachten zur Kaufentscheidung, Finanzierung oder Sanierung.
Die Kosten liegen meist zwischen 1.500 und 3.000 Euro, abhängig von Umfang und Objektart.
Anmerkung: Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger ist die umgangssprachliche Bezeichnung für einen allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen.
Was ist ein gerichtlich beeideter Sachverständiger?
Ein beeideter gerichtlicher Sachverständiger für Immobilienbewertungen ist ein unabhängiger, vom Gericht geprüfter und offiziell bestellter Experte, der Immobilien fachgerecht bewertet. Aufgrund seiner Expertise wird er, neben seiner Tätigkeit für Gerichte, zudem von vielen Privatpersonen und Investoren mit einer Gutachtenerstellung beauftragt.
Diese Sachverständigen sind nach dem Sachverständigen- und Dolmetschergesetz (SDG) geprüft, von der Präsidentin bzw. dem Präsidenten des jeweiligen Landesgerichts zertifiziert, und in die Gerichtssachverständigenliste eingetragen. In der Praxis ist Standard, dass diese über besondere Fachkenntnis und langjährige Berufspraxis verfügen und sich laufend weiterbilden. Ihre Expertise wird in gerichtlichen Verfahren sowie für qualifizierte Privatgutachten, die der gerichtlichen Auseinandersetzung vorgelagert oder zur Absicherung von Investitionsentscheidungen genutzt werden können, eingesetzt.
Um Sie bestmöglich zu unterstützen, können Sie bei unserem Kooperationspartner eine kostenlose Erstberatung anfragen. Unser Partner ist ein unabhängiges, österreichweit tätiges Sachverständigenbüro für Immobilienbewertungen und langjährig in der Immobilien- und Bankenbranche tätig.
Dieses Leistungsangebot wird von unserem Kooperationspartner IMMOcontract Immobilien Vermittlung GmbH zur Verfügung gestellt.
Aufgaben eines gerichtlich beeideten Sachverständigen
Gerichtlich beeidete Sachverständige für Immobilienbewertungen spielen im österreichischen Rechtssystem eine zentrale Rolle, sowohl in Zivilprozessen, als auch in Straf- und Verwaltungsverfahren. Sie werden vom Gericht bestellt, sobald spezialisiertes Fachwissen zur objektiven Beurteilung komplexer Sachverhalte erforderlich ist. Aufgrund ihrer Erfahrung und Fachkenntnis werden Sie zudem häufig für Privatpersonen, Investoren oder Unternehmen tätig.
Im Zivilverfahren erfolgt die Bestellung laut § 351 ZPO zur Beweisaufnahme, wenn das Gericht zur Klärung technischer oder wirtschaftlicher Fragen auf externes Fachwissen angewiesen ist. Dabei ist der Sachverständige verpflichtet, die Beweisfrage sorgfältig und nachvollziehbar zu beantworten, gestützt auf Aktenlage, eigene Erhebungen und fachliches Wissen (§ 362 ZPO). Die Parteien müssen dem Sachverständigen laut § 359 ZPO alle erforderlichen Informationen und Unterlagen zur Verfügung stellen. Auf weitere Ausführungen zum Einsatz von Sachverständigen in Straf- und Verwaltungsverfahren wird an dieser Stelle verzichtet.
Für Privatpersonen und Investoren sind gerichtlich beeidete Sachverständige nicht nur in Streitfällen relevant, sondern auch verlässliche Partner bei allen wichtigen Entscheidungen rund um Immobilien. Ein sachlich fundiertes Gutachten liefert eine unabhängige Entscheidungsgrundlage. Das gilt sowohl beim Kauf eines Eigenheims als auch bei Vorsorgewohnungen oder größeren Anlageobjekten.
Für Privatkunden bedeutet ein neutrales Gutachten vor allem Sicherheit. Wer einen Wohnungskauf oder Hauskauf plant, erhält damit eine realistische Einschätzung des Werts. Versteckte Mängel lassen sich erkennen und finanzielle Risiken vermeiden. Auch bei Erbschaften, Scheidungen oder geplanten Sanierungen sorgt ein gerichtsfestes Gutachten für eine faire und nachvollziehbare Grundlage.
Investoren profitieren zusätzlich von fundierten Bewertungen bei komplexeren Immobilien. Dazu zählen etwa Zinshäuser, Gewerbeobjekte oder ganze Portfolios. Ein qualifiziertes Gutachten schafft die Basis für Finanzierungsgespräche, Portfolioentscheidungen und Exit-Szenarien. Auch die Analyse von Mieterträgen oder Sanierungsbedarf kann darin enthalten sein.
Unser Kooperationspartner bietet professionelle Bewertungen durch allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige. Ob Eigenheim oder Renditeobjekt, mit einer unabhängigen Einschätzung sind Sie auf der sicheren Seite. Holen Sie sich eine fundierte und unabhängige Immobilienbewertung. Individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt und rechtlich abgesichert.
In welchen Fällen wird ein Sachverständiger benötigt?
Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger kommt immer dann zum Einsatz, wenn Klarheit und Objektivität besonders wichtigsind. Typische Einsatzbereiche sind Immobilienbewertungen, Baumängel oder Feuchtigkeitsschäden wie Schimmelbildung. Ein fundiert ermittelter Immobilienwert schafft häufig erst die Grundlage für Investitionsentscheidungen, um Immobilienvermögen aufzuteilen oder weiterenStreitigkeiten vorzubeugen.
Das Leistungsangebot von gerichtlich beeideten Sachverständigen kann dabei beispielsweise die Bewertung von Wohnhäusern, Gewerbeimmobilien, Zinshäusern sowie Luxus- und Spezialimmobilien abdecken. Die Erstellung von Energieausweisen kann dabei ebenso zum Leistungsspektrum gehören, wie auch die Analyse und Erstellung von Gutachten hinsichtlich der Umsetzung nach ESG-Standards.
Besonders relevant sind Sachverständigengutachten in folgenden Situationen:
Bewertung von Renditeobjekten (z. B. Zinshäuser, Gewerbeimmobilien) auf Basis des Ertragswertverfahrens
Plausibilitätsprüfung von Kaufpreisen und Mieterträgen vor Vertragsabschluss
Analyse von Wertentwicklungspotenzialen für Exit-Strategien
Beweissicherung bei baulichen Risiken und zur Durchsetzung von Gewährleistungsansprüchen
Due-Diligence-Unterstützung für Portfolioerweiterungen oder Ankaufsprüfungen
Verlässliche Basis für Finanzierungsgespräche mit Banken oder Investoren
Privatrechtliche Streitfälle mit hohem Streitwert (sinnvoll):
Größere Vermögensübertragungen innerhalb der Familie
Komplexe Kaufverträge
Behördliche Wertgutachten (sinnvoll):
Bei geplanten Anfechtungen behördlicher Immobilienbewertungen
Ein sorgfältiges Gutachten durch einen gerichtlichen Gutachter reduziert Risiken, schafft Vertrauen bei allen Beteiligten und bietet eine solide Grundlage für Entscheidungen und rechtliche Auseinandersetzungen.
Immobilienbewertung durch gerichtlich beeidete Sachverständige in Österreich
Eine fundierte Immobilienbewertung ist in vielen Fällen unerlässlich. Sie dient unter anderem dazu, Vermögen bei Scheidungen oder Erbschaften gerecht aufzuteilen, kann den Beleihungswert für eine Finanzierung bestimmen, eine objektive Grundlage bei Zwangsversteigerungen zu schaffen oder in gerichtlichen Verfahren verlässliche Entscheidungsgrundlagen zu liefern.
Für die Bewertung kommen in Österreich verschiedene standardisierte Verfahren zum Einsatz. Das Vergleichswertverfahren stützt sich auf tatsächlich erzielte Verkaufspreise ähnlicher Objekte und wird vor allem bei Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern angewendet. Das Ertragswertverfahren richtet sich nach den zu erwartenden Mieteinnahmen und eignet sich insbesondere für vermietete Wohn- oder Gewerbeimmobilien. Das Sachwertverfahren basiert auf den Wiederherstellungskosten des Gebäudes und findet vor allem bei eigengenutzten Objekten ohne ausreichende Vergleichswerte Anwendung.
Gerichtlich beeidete Sachverständige stellen durch ihre fachliche Qualifikation und Unabhängigkeit sicher, dass die Bewertung nach den Grundsätzen der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit erfolgt, wie sie im SDG vorgesehen sind. Eine professionelle Wertermittlungist damit nicht nur bei gerichtlichen oder steuerlichen Fragestellungen entscheidend, sondern auch für Privatpersonen und Investoren, die beim Verkauf oder Kauf einer Immobilie in Österreich eine verlässliche Entscheidungsgrundlage benötigen.
Baugutachten und bautechnische Beweissicherung
Ein bautechnisches Gutachten ist immer dann sinnvoll, wenn Mängel am Gebäude vermutet werden oder Schäden sichtbar auftreten. Häufige Gründe für die Beiziehung eines Sachverständigen sind Risse im Mauerwerk, Setzungserscheinungen, Feuchtigkeitseintritte oder Schimmelbildung. Auch beiVerdacht auf Mängel oder fehlerhafte Ausführungen kann ein professionelles Gutachten helfen, den tatsächlichen Zustand objektiv zu beurteilen.
Der Ablauf eines solchen Gutachtens beginnt in der Regel mit einem Ortstermin, bei dem der allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige die betroffenen Bereiche begutachtet, vermisst und dokumentiert. Im Anschluss erfolgt eine systematische Fotodokumentation der Schadstellen sowie die Erstellung eines schriftlichen Berichts, der Ursachen, Auswirkungen und Empfehlungen klar und nachvollziehbar darstellt.
Sachverständige prüfen Baufortschritt und dokumentieren objektiv.
Ein von einem Bausachverständigen erstelltes bautechnisches Gutachten kann eine wesentliche Grundlage zur objektiven Klärung von strittigen baulichen Mängeln darstellen, insbesondere bei Konflikten mit Bauunternehmen bzw. Bauträgernoder als Grundlage bei Versicherungsfällen. Je früher ein qualifizierter Sachverständiger beigezogen wird, desto eher lassen sich spätere Konflikte vermeiden.
Für Bauherren empfiehlt es sich, bereits während der Bauphase auf eine unabhängige bautechnische Beweissicherung zu setzen. Eine frühzeitige Dokumentation schafft Klarheit, reduziert Risiken und dient im Schadensfall als verlässliche Grundlage zur Durchsetzung von Ansprüchen.
Kosten eines gerichtlich beeideten Sachverständigen
Die Kosten für einen gerichtlich beeideten Sachverständigen in Österreich hängen vom Umfang des Gutachtens und dem erforderlichen Zeitaufwand ab. In der Praxis liegen die Stundensätze meist zwischen 100 und 200 Euro netto, abhängig von Fachgebiet und Komplexität.
Wird der Sachverständige vom Gericht bestellt, erfolgt die Vergütung gemäß dem Gebührenanspruchsgesetz (GebAG), das den Anspruch auf Entschädigung und Honorar bei gerichtlicher Tätigkeit regelt. Das Gericht verlangt einen Kostenvorschuss gemäß § 24 GebAG, der von jener Partei zu leisten ist, die den Beweisantrag gestellt hat. Die Höhe wird vom Gericht festgesetzt und richtet sich nach dem voraussichtlichen Aufwand. Die endgültige Kostenverteilung erfolgt nach Abschluss des Verfahrens durch das Gericht. In Zivilprozessen gilt dabei grundsätzlich das Prinzip, dass die unterlegene Partei die Kosten trägt, sofern das Gericht keine abweichende Entscheidung trifft.
Bei privat beauftragten Gutachten, etwa im Rahmen von Immobilienbewertungen oder bautechnischen Begutachtungen, können Kosten zwischen 1.500 und 3.000 Euro entstehen. Bei komplexen Fällen kann das Honorar auch deutlich höher liegen. Ein Kostenvoranschlag vor Beauftragung ist üblich und empfehlenswert. Für eine individuelle Einschätzung können Sie über unseren Kooperationspartner eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen.
So finden Sie einen zertifizierten Sachverständigen in Österreich
Wenn Sie einen allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen suchen, empfiehlt sich ein Blick in die offizielle Gerichtssachverständigenliste der österreichischen Landesgerichte. Diese ist öffentlich zugänglich und bietet eine Suchfunktion nach Fachgebiet, Region, Sprache und weiteren Kriterien.
Bei der Auswahl eines geeigneten Sachverständigen sollten Sie darauf achten, dass dieser in dem relevanten Fachgebiet eingetragen ist, etwa im Bereich Immobilien oder Bauwesen. Auch regionale Nähe, etwa in Wien, Tirol oder Oberösterreich, kann für die Durchführung von Ortsterminen vorteilhaft sein. Weitere hilfreiche Auswahlkriterien sind Sprachkenntnisse, Berufserfahrung und Kundenbewertungen, sofern Sie diese in anderen Quellen finden.
Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld oder von einem Wohnbau-Finanz-Experten einzuholen. Ein professioneller Sachverständiger zeichnet sich durch transparente Kommunikation, fachliche Unabhängigkeit und nachvollziehbare Gutachten aus.
Tipp: Als geprüfter Partner steht Ihnen unser Kooperationspartner zur Verfügung. Das österreichweit tätige Sachverständigenbüro ist auf Immobilienbewertungen spezialisiert und beschäftigt ausschließlich allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige. Über das Kontaktformular können Sie direkt eine unverbindliche Anfrage stellen und eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen.
Vertrauen durch Expertise: Den richtigen Sachverständigen wählen
Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger liefert verlässliche und objektive Bewertungen für Immobilien und Bauprojekte. Ob bei Kauf, Sanierung, Streitfällen oder gerichtlichen Verfahren, sein Gutachten schafft Klarheit und rechtliche Sicherheit. Die Kosten hängen vom Aufwand ab, ein Kostenvoranschlag ist empfehlenswert. Besonders bei Baumängeln, Immobilienbewertungen oder Vermögensaufteilungen ist eine neutrale Expertise entscheidend. Wer frühzeitig auf qualifizierte Unterstützung setzt, kann potenzielle Risiken frühzeitig identifizieren, rechtzeitig gegensteuern und trifft Entscheidungen auf belastbarer Grundlage.
FAQ: Häufige Fragen zu gerichtlich beeideten Sachverständigen
Einen gerichtlich beeideten Sachverständigen benötigen Sie insbesondere dann, wenn ein offiziell anerkanntes Gutachten zwingend erforderlich ist oder Sie maximale Rechtssicherheit benötigen. Typische Fälle sind gerichtliche Auseinandersetzungen wie Scheidungen, Erbschaften oder Zwangsversteigerungen, in denen die Gutachten gerichtlich angeordnet werden. Auch Banken bevorzugen diese Gutachten bei der Vergabe von komplexeren Finanzierungen, da sie objektiv und rechtlich anerkannt sind. Privatgutachten haben in gerichtlichen Verfahren nicht dieselbe Beweiskraft wie ein vom Gericht bestelltes Gutachten.
Die Kosten richten sich nach Aufwand und Fachgebiet. In der Praxis liegen die Stundensätze meist zwischen 100 und 200 Euro netto. Für privat beauftragte Gutachten, etwa bei Immobilienbewertungen oder bautechnischen Schäden, sind in Österreich Gesamtkosten zwischen 1.500 und 3.000 Euro üblich. Wird der Sachverständige vom Gericht bestellt, erfolgt die Abrechnung nach dem Gebührenanspruchsgesetz (GebAG).
Zertifizierte Sachverständige sind in Österreich über die offizielle Gerichtssachverständigenliste verfügbar, welche online von den Landesgerichten geführt wird. Auf der Webseite der österreichischen Justiz finden Sie nach Fachgebiet und Standort sortiert alle gerichtlich beeideten Sachverständigen. Stand Juli 2025 gibt es über 8.100 eingetragene Gerichtssachverständige in Österreich. Wir als größter Kreditvermittler Österreichs bieten Privatkunden die Möglichkeit, direkt bei unserem Kooperationspartner eine unverbindliche Anfrage für ein Gutachten zu stellen.
Ein Privatgutachten wird von Privatpersonen eigenständig beauftragt und dient oft dazu, Streitigkeiten außergerichtlich beizulegen oder zur Vorlage bei Banken im Rahmen von Wohnbaufinanzierungen. Diese Gutachten haben allerdings vor Gericht keine automatische Beweiskraft. Ein Gerichtsgutachten hingegen wird direkt von einem Gericht bestellt und muss von einem gerichtlich beeideten Sachverständigen erstellt werden. Es besitzt rechtlich anerkannte Beweiskraft, wird direkt in gerichtlichen Verfahren genutzt und genießt daher höchste Akzeptanz, beispielsweise bei Streitigkeiten rund um Immobilienwerte oder Baumängel.
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Über den Autor: Lorenz Sigl, MA
Position: Leiter Infina Immobilien
Meine Immobilienkompetenz basiert auf einer fundierten Ausbildung zum Immobilientreuhänder (Makler, Verwalter, Bauträger) sowie als Bautechniker an der Bauakademie. Ergänzend absolvierte ich den ÖVI-Vorbereitungslehrgang für Sachverständige und spezialisierte mich als Bewertungsexperte für Immobilien in Banken. Ein Master in Facility- und Immobilienmanagement sowie ein Bachelor in Management und Recht vertiefen mein Wissen. Mit Erfahrung in der Immobilienvermittlung im Bankenbereich und als Leiter von INFINA Immobilien analysiere ich laufend den Markt, um maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.
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