Renovierung: Kosten, Tipps und Checkliste

paar sitzt in wohnung
Harald_Draxl_Profilbild
Autor: Mag. Harald Draxl
Kategorie: Immobilie
Datum: 27.12.2023

Ob Sie bereits vor einigen Jahren Ihr Eigenheim gebaut oder erst kürzlich eine Bestandsimmobilie erworben haben, Reparaturen fallen früher oder später an. Kleinere Renovierungsmaßnahmen, wie beispielsweise ein neuer Anstrich der Wände, sind schnell durchgeführt. Größere Arbeiten hingegen sollten gut geplant und gegebenenfalls mithilfe eines Profis umgesetzt werden. Was genau fällt unter die Renovierung und was ist der Unterschied zur Sanierung bzw. Modernisierung? Was sind die Kosten, um eine Wohnung oder ein Haus zu renovieren? Wie lässt sich die Renovierung finanzieren? Diese und weitere Fragen beantworten wir im folgenden Beitrag.

Renovierung: Das Wichtigste im Überblick

  • Definition: Bei einer Renovierung werden Schönheitsreparaturen und Behebungen von Abnutzungsspuren vorgenommen.
  • Abgrenzung zu Sanierung/ Modernisierung: Eine Sanierung bzw. Modernisierung greift in die Bausubstanz ein und strebt neben der Mängelbeseitigung auch die Verbesserung des Bauzustands an.
  • Kosten: Die Kosten hängen stark vom Umfang der zu renovierenden Maßnahmen ab. Außerdem macht es in der Regel einen Unterschied, ob Sie die Immobilie verkaufen, selbst nutzen oder weitervermieten wollen.
  • Finanzierung: Sollten die Eigenmittel für eine Renovierung nicht reichen, kann mit einem Privatkredit nachfinanziert werden oder diese im Rahmen einer Umschuldung finanziell integriert werden.

Renovierung, Sanierung oder Modernisierung: Was sind die Unterschiede?

Definition: Was ist eine Renovierung?

Bei einer Renovierung wird der ehemalige Zustand eines Hauses oder einer Wohnung durch Maßnahmen wie Neuanstrich und neue Bodenbeläge wiederhergestellt. Vor allem jüngere Bauwerke, die optisch und technisch noch nicht veraltet sind, aber während der letzten Jahre Abnutzungsspuren erfahren haben, erstrahlen nach einer Renovierung wieder im neuen Glanz und erhalten eine optische Auffrischung.

Zu typischen Renovierungsarbeiten gehören demnach:

  • Neues Tapezieren oder Streichen der Innenwände
  • Neuanstrich der Außenfassade
  • Verlegung neuer Fliesen oder Bodenbeläge

Renovierung vs. Sanierung und Modernisierung

Oft werden Renovierung, Sanierung und Modernisierung im selben Kontext erwähnt, obwohl sie nicht dasselbe bedeuten. Tatsächlich erfolgt in der Praxis häufig der Übergang vom einen ins andere fließend.

Bei einer Sanierung, oft auch als Modernisierung bezeichnet, werden Maßnahmen an Bausubstanz oder Haustechnik durchgeführt, um Mängel und Schäden zu beseitigen sowie um eine grundlegende Verbesserung des Bauzustands zu erreichen. Finanziert werden kann dies beispielsweise auch durch ein gefördertes Sanierungsdarlehen. Klassische Maßnahmen hierbei sind beispielsweise:

  • Behebung von Rissen und Löchern im Putz oder Dachziegeln
  • Entfernung von Wasser- und Brandschäden
  • Einbau einer wirksamen Wärmedämmung
  • Installation von energieeffizienten Türen, Fenstern, Heizungs- und Lüftungsanlagen

Tipp: Mit einem Sanierungskredit erhalten Sie die nötigen finanziellen Mittel, um die Sanierungspläne umzusetzen. Mehr dazu erfahren Sie hier: Sanierungskredit: Rechner und Vergleich.


Renovierung planen: Tipps und Checkliste

Wenn Sie eine Renovierung vorhaben, gilt es einige Punkte zu beachten, um Kosten und Aufwand im überschaubaren Rahmen zu halten. Nachfolgend haben wir für Sie einige Tipps zusammengefasst, die Ihnen bei der Renovierungsplanung weiterhelfen können.

    Tipp 1: Eine gute Planung ist die beste Grundlage

    Noch bevor es an die konkreten Renovierungsarbeiten geht, ist es ratsam, eine Art „Fahrplan“ für Ihr Projekt zu erstellen. Legen Sie sich also am besten eine Übersicht mit klar definierten Zielen und einer Kostenkalkulation zurecht. Sie können sich dabei folgende Fragen stellen:

    • Wo genau möchte ich Schönheitsreparaturen durchführen?
    • Welches Endergebnis möchte ich erreichen?
    • Was ist mir besonders wichtig und hat Priorität?
    • In welcher Reihenfolge und in welchem Zeitrahmen möchte ich welche Arbeit erledigt haben?
    • Wie viel Geld möchte ich ausgeben?
    • Wie viel Zeit habe ich insgesamt zur Verfügung?
    • Brauche ich professionelle Unterstützung bei der Umsetzung?

    Tipp 2: Über Einschränkungen und Genehmigungen informieren

    Für klassische Renovierungsarbeiten ist in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich. Wohnen Sie aber in einem denkmalgeschützten Gebäude, sollten Sie sich dahingehend nochmal informieren. Hier gelten Vorschriften zum Erhalt des Denkmalschutzes, bei deren Verstoß teure Strafzahlungen möglich sind.

    In einer Mietwohnung dürfen zudem nur Änderungen vorgenommen werden, die auch wieder rückgängig gemacht werden können. Tapezieren und Anstreichen der Wände ist meistens erlaubt, wobei im jeweiligen Mietvertrag geregelt wird, ob die Wohnung nach Auszug wieder im alten Zustand übergeben werden muss.

    Die Renovierung Ihres Hauses: Eine Checkliste

    • Bestandsaufnahme
      In welchen Räumen sind welche Arbeiten durchzuführen?
    • Zeitplan
      In welcher zeitlichen Reihenfolge soll die Renovierung erfolgen und wie lange soll sie dauern?
    • Kostenkontrolle
      Wie viel Geld soll in Schönheitsreparaturen investiert werden? Gibt es eine Budgetgrenze und reichen meine Eigenmittel?
    • Durchführung
      Eine strukturierte Vorgehensweise hilft Ihnen Ihre Renovierung arbeits- und kosteneffizient zu halten (beispielsweise alle Malerarbeiten zusammen und keine Renovierung je Zimmer).
    • Eigen- oder Fremdleistung
      Eigenleistung spart Kosten. Engagieren Sie bei Bedarf einen Profi. Vor allem dann, wenn Ihnen das handwerkliche Geschick oder die Zeit fehlen.

    Tipp 3: Eigenleistung spart Kosten

    Bringen Sie persönliches Engagement und handwerkliches Geschick mit, so sind die Renovierungsmaßnahmen sicherlich auch von Ihnen allein bzw. zusammen mit Hilfspersonen aus Ihrem Umkreis umzusetzen. Ihre Freunde und Familienangehörigen helfen Ihnen sicherlich gerne und freuen sich über eine Verpflegung oder ein kleines Dankeschön nach getaner Arbeit.

    Verfügen Sie allerdings über wenig Zeit, dafür aber über ein großzügiges Budget, dann kann es sinnvoll sein den Profi ans Werk zu lassen. Sie können einen projektübergreifenden Auftragnehmer oder für verschiedene Bereiche einen jeweiligen Experten engagieren – Angebote vergleichen lohnt sich.


    Renovierung durchführen: 25 Tipps & Ideen für die Renovierung

    Eine Renovierung will gut geplant sein. Wir haben die 25 besten Tipps für Ihre Renovierung zusammengefasst.

    1. Farbe überlegt wählen: Bevor Sie Ihre Wände in neuer Farbe streichen, sollten Sie sich mit der Farbauswahl beschäftigen. Dazu können Sie sich Inspirationen aus Einrichtungszeitschriften holen.
    2. Wände gleichmäßig streichen: Streichen Sie mit der Farbrolle einmal von unten nach oben und verteilen Sie erst dann die Farbe. Streichen Sie immer die Wände unter einmal ohne Pausen.
    3. Heizkörper abdecken: Legen Sie während Sie streichen zum Schutz Abdeckpapier über die Heizung.
    4. Löcher und Unebenheiten ausbessern: Mit einem Auffüller aus dem Baumarkt können Sie ganz einfach kleinere Unebenheiten in den Wänden ausbessern.
    5. Küchenfront verschönern: Mit einer passenden Farbe für Küche können Sie schnell Ihre Küche aufpeppen.
    6. Bad verschönern: Wenn Sie Ihr Bad neu streichen wollen, sollten Sie auf die Nassabriebbeständigkeit der Farbe achten, damit die Farbe nicht leicht abblättert.
    7. Farbrollen luftdickt verpacken: Wenn Sie am nächsten Tag die Farbrolle noch verwenden wollen, können Sie die Rollen luftdicht verpacken, somit müssen die Rollen nicht ausgewaschen werden.
    8. Farbreste aufheben: Sie sollten die Farbreste in Gläsern aufbewahren, damit Sie diese zu Ausbesserungszwecken wieder verwenden können.
    9. Die richtige Raumtemperatur: Sie sollten beim Streichen auf eine normale Raumtemperatur achten, um eine schnelle Trocknung zu vermeiden.
    10. Staub vermeiden: Nasse Lacken verhindern, dass sich beim Lackieren Staub absetzt.
    11. Fliesen bohren: Um ein Abrutschen des Bohrers zu vermeiden, sollten Sie zuvor ein Paketklebeband auf die Fliese kleben. Zudem sollten Sie ohne Schlagwerk bohren.
    12. Bodenfliesen austauschen: Um die anderen Fliesen nicht zu beschädigen, können Sie die Fuge um die Fliese mit einem kleinen Fräse lösen und erst dann zerschlagen.
    13. Fliese über Fliese: Sie können Ihre neuen Fliesen einfach über die alten kleben, dazu sollten Sie mit einer dünnen Klebeschicht beginnen und diese gut trocknen lassen, bevor Sie die neuen Fliesen festkleben.
    14. Acrylbeschichtung reparieren: Kleine Macken in Acryl können Sie mit Schleifpapier, Schleifpaste und Poliermittel reparieren.
    15.  Fugen reinigen: Bei Schimmelbefall oder Stockflecken, können Sie die Fugen mit Haushaltsessig reinigen.
    16. Abfluss reinigen: Mit einer Mischung aus Natron und Haushaltsessig können Sie einen verstopften Abfluss reinigen.
    17. Schrauben vor Rost schützen: Um Schrauben vor Rost zu schützen, hilft es Klarnagellack darüber aufzutragen.
    18. Blinkende Armaturen: Sie können mit einer feinen Stahlwolle Kalkablagerungen von Metallarmaturen entfernen ohne sie zu beschädigen.
    19. Teppich schneiden: Um einfacher Teppiche zu schneiden, sollten Sie ein Cuttermesser verwenden.
    20. Lack lösen: Mit einem Heißluftgerät können Sie mehrere Farbschichten erweichen, welche dann mit einer Spachtel entfernt werden können.
    21. Abtönen von Weißlack: Sie können die Deckkraft von Weißlack erheblich steigern, indem sie ein bisschen Schwarz oder Umbra dazu mischen.
    22. Der geeignete Pinsel: Sie sollten für jede Farbe den richtigen Pinsel wählen. Zum Beispiel eignet sich ein Kunststoffborenpinsel am besten für wässrige Lacke.
    23. Placken in der Farbe: Um Placken in Ihrer Lackfarbe zu entfernen, können Sie diese durch eine Feinstrumpfhose rinnen lassen.
    24. Sprühlack auftragen: Damit Sie ein ebenmäßiges Lackierbild erhalten, sollten Sie den Lack zuerst vertikal, dann horizontal sprühen.
    25. Fensterrahmen streichen: Mit langen Piselstrichen tragen Sie die Farbe auf, dann können Sie die Farbe in stetig drehender Bewegung verstreichen.

    Finanzierung der Renovierung

    Eine Renovierung ist stets mit Kosten verbunden. Wie hoch diese ausfallen, hängt vom Umfang der einhergehenden Schönheitsreparaturen ab. Wie sich der Preis und die Finanzierung von Renovierungsmaßnahmen zusammensetzen können, erfahren Sie nachfolgend.

    Haus oder Wohnung renovieren: Kosten einer Renovierung abschätzen

    Die Frage „Was kostet es, eine Wohnung oder ein Haus komplett zu renovieren?“ kann nicht pauschal beantwortet werden, da die Kosten je nach Wohnfläche sowie gewünschten Maßnahmen stark schwanken. Wenn Sie eine kleine Wohnung renovieren, sind die Kosten natürlich andere, als wenn es sich um ein Haus mit mehreren Stockwerken handelt.

    Darüber hinaus kostet die Renovierung eines Altbaus in der Regel mehr als die eines jüngeren Bauwerks. Außerdem besteht ein maßgeblicher Unterschied darin, ob Sie die zu renovierende Immobilie selber nutzen und ggf. auf hochwertige Bodenbeläge zurückgreifen möchten, oder ob Sie das Objekt weiterverkaufen oder vermieten werden. Dann ist häufig ein stimmiges Preisleistungsverhältnis ausschlaggebend.

    Wenn Sie die Kosten, um eine Wohnung oder Haus zu renovieren, grob kalkulieren möchten, können Sie die folgenden Angaben verwenden:

    Malen oder Tapezieren:ca. 10 bis 15 Euro pro m2
    Reinigung von Teppichen:ca. 10 bis 15 Euro pro m2
    Parkettboden verlegen:ca. 60 - 100 Euro pro m2
    Fliesen verlegen:ca. 40 - 120 Euro pro m2

    Preise zzgl. Handwerkerleistungen

    Als groben Anhaltspunkt können Sie auch folgende Schätzung verwenden: Um Ihr Haus oder Ihre Wohnung umfassend zu renovieren, sollten Sie Kosten im Rahmen von rund 500-900 Euro pro Quadratmeter veranschlagen. Damit sind dann z. B. folgende Arbeiten inkl. Materialien abgedeckt: Böden erneuern, ggf. Wände versetzen, Wände neu streichen/tapezieren, Bad/WC/Küche erneuern.

    Tipp

    Wer selbst Hand anlegt, kann einiges an Kosten sparen und kommt auch mit etwas weniger Geld aus.

    Möchten Sie Ihr Haus oder Ihrer Wohnung nicht nur renovieren, sondern umfangreich sanieren, steigen die Kosten natürlich erheblich. Denn dann sind möglicherweise der Austausch von Fenstern und Heizung, die Erneuerung von Wasser, Gas- und Stromleitungen oder die Dämmung des Daches und der Fassade notwendig.

    Privatkredit für die Renovierung von Haus oder Wohnung

    Übersteigen die Renovierungskosten die Eigenmittel, so kann die Renovierung auch durch einen Privatkredit finanziert werden.

    Tipp

    Als Eigentümer einer Immobilie ist es immer ratsam, finanzielle Rücklagen für Renovierungsmaßnahmen zu bilden. Mit einem finanziellen Puffer, beispielsweise in Form von einem gewissen monatlichen Betrag auf ein Extrakonto, können Sie sich vor bösen Überraschungen schützen und die zukünftigen Renovierungsarbeiten besser planen.

    Laufender Kredit: Renovierung durch Umschuldung finanzieren

    Haben Sie im Zuge Ihres Immobilienkaufs bereits vor Jahren einen Kredit abgeschlossen, dessen Konditionen heute ungünstig erscheinen, gibt es die Möglichkeit einer Umschuldung. Hierbei wird Ihr laufender Kredit durch einen oder mehrere Kredite zu besseren Konditionen ersetzt. Auch die Kreditlaufzeit der Finanzierung kann dabei auf Ihre gegebenenfalls geänderten Bedürfnisse angepasst werden. Eine durch eine Umschuldung erzielte Einsparung oder Senkung der monatlichen Rückzahlungsrate kann dann für jetzt anfallende Renovierungskosten oder als Rücklage für zukünftige Renovierungskosten eingesetzt werden.

    Förderung für die Renovierung: Welche Möglichkeiten gibt es?

    Renovierungsmaßnahmen werden von staatlichen Förderungen in der Regel nicht umfasst. Sie können sich daher überlegen, ob die geplanten Schönheitsreparaturen um förderfähige Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten erweitert werden sollen. Beachten Sie dabei, dass die genauen Regelungen der Wohnbauförderung von Bundesland zu Bundesland abweichen.

    In Österreich wird im Steuerrecht außerdem der Handwerkerbonus angeboten. Er kann beantragt werden, wenn österreichische Handwerksunternehmen für Ihre Renovierung beauftragt werden. Dabei ist zu beachten, dass geltende Fristen eingehalten werden und der Zuschuss erst nach Endabrechnung erfolgt. Es werden insgesamt bis zu 20 % der Gesamtkosten bzw. höchstens 600 Euro bezuschusst.

    Umschuldung

    Kostenlos und unverbindlich


    Kredit für Hauskauf und Renovierung

    Bevor Sie einen Kredit für einen Hauskauf oder eine Renovierung aufnehmen, sollten Sie eine grobe Abschätzung der Kosten machen. Meist fallen die Renovierungskosten höher als geplant aus, daher sollten Sie einen Puffer von 20 % der geschätzten Gesamtkosten einplanen. Sollte das Budget nicht für die gesamte Renovierung ausreichen, ist es sinnvoller einzelne Räume nacheinander komplett fertigzustellen. 

    Bei der Finanzierung Ihres Hauskaufs oder einer Renovierung kann Ihnen ein Wohnbau-Finanz-Experte helfen.


    Mit regelmäßiger Renovierung steigern Sie den Immobilienwert

    Renovierungen sind zwar stets mit guter Planung und finanziellem Aufwand verbunden, im Gegenzug erhalten Sie aber eine Steigerung von Wohnqualität und Immobilienwert. Schon ein neuer Anstrich mit einer frischen Farbe oder ein neuer Bodenbelag kann die Wirkung eines Raums zugunsten Ihres persönlichen Geschmacks verändern.

    Wenn Sie zusätzlich einen oder mehrere Profis zur Unterstützung Ihres Renovierungsprojekts beauftragen, stellen Sie sicher, dass die Maßnahmen fachgerecht umgesetzt werden.

    Bildquellen:  sheff/ Shutterstock.com, hanohiki/ Shutterstock.com, Dmytro Zinkevych/ Shutterstock.com, stockfour/ Shutterstock.com
    Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.


    Harald_Draxl_Profilbild
    Über den Autor: Mag. Harald Draxl
    Position: Geschäftsführer

    Meine Kreditkompetenz habe ich 1995 durch die Leitung des Gewerbekunden-Centers bei der Creditanstalt AG und seit 1997 als Baufinanzierungs-Spezialist bei der CA Baufinanzierungs-Beratung GmbH aufgebaut. Im Jahr 2002 wurde ich Gesellschafter bei der Infina und ab November 2004 in die Geschäftsführung berufen. Meine Zuständigkeit ist seither die Leitung unseres Vertriebes und der Banken-Kooperationen. Ich beschäftige mich tagtäglich mit den Entwicklungen am österreichischen Kredit- und Immobilienmarkt, um unsere gesamte Vertriebsorganisation stets über die besten Produkte und aktuellen Zinssätze für die Kundenberatungen auf dem Laufenden zu halten.

    Lesen Sie meine Finanzierungs-Tipps
    Kontakt

    Nachricht absenden

    Die neuesten Artikel finden Sie hier – immer einen Schritt voraus

    Zahlungsverzug Kredit: Was kann ich tun?

    Bei Zahlungsverzug gilt es vor allem einen kühlen Kopf zu bewahren. Erfahren Sie in diesem Beitrag welche Möglichkeiten es gibt einen Kreditrückstand zu lösen und mit welchen Folgen Sie bei einer Kreditkündigung rechnen müssen.

    Parifizierung in Österreich: Wozu brauche ich ein Nutzwertgutachten?

    Eine Parifizierung bzw. ein Nutzwertgutachten legt die Aufteilung eines Gebäudes in seine Wohneinheiten bzw. deren Eigentumsverhältnisse fest.

    Kreditantrag stellen: Alles, was Sie wissen müssen

    Welche Unterlagen und Inhalte ein Kreditantrag in Österreich umfasst, wie Sie dabei am besten vorgehen und was nach dem Antrag zu tun ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

    Die am häufigsten gelesenen Artikel – Ratgeber für die Immobilienfinanzierung

    Zinsen berechnen beim Kredit: Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

    Die Höhe der Zinsen ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, den besten Kredit auszuwählen. Möchten Sie einen günstigen Wohnkredit erhalten, dann lohnt sich also in jedem Fall ein Zinsvergleich.

    Konjunkturpaket für den Wohnbau 2024

    Welche Förderungen gibt es? Bis 500.000 € neues Wohneigentum Gebühren sparen ✓ Förderzins 1,5 % bis 200.000 € ✓ Steuervorteile ✓ ► Erfahren Sie mehr

    Entlastung beim Kredit: Lösung gegen weiter steigende Zinsen

    Die Lösung gegen gestiegene Zinsen: Lesen Sie mehr ✓ Umschuldungskredit ✓ Kreditrate senken ► Jetzt informieren!