Energetische Sanierung des Daches: Darauf ist zu achten

Dachsanierung
Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Immobilie
Datum: 29.01.2024

Die energetische Sanierung des Dachs ist ein wichtiger Aspekt, um die Immobilie besser zu dämmen, den Heizwärmebedarf zu reduzieren und somit die Heizkosten zu senken. Durch eine optimierte Dämmung des Daches können Sie den Heizwärmebedarf signifikant reduzieren, was wiederum zu einer erheblichen Senkung der Heizkosten führt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Aspekte bei der Dachsanierung entscheidend sind und wie Sie Ihr Sanierungsvorhaben effektiv finanzieren können.


Das Wichtigste im Überblick

  • Ein Dach energetisch sanieren führt zu einer Reduktion der Heizkosten von bis zu 30 Prozent. Dementsprechend schnell rechnet sich diese Investition.
  • Die Dachsanierung kann gefördert werden und bietet zusätzlich einen steuerlichen Vorteil.
  • Besonders sinnvoll ist es, mehrere Sanierungsmaßnahmen zu kombinieren und z.B. zusätzlich zur Dachsanierung auch die Fassade dämmen zu lassen.
  • Wenn eine umfassende, kostenintensive energetische Gebäudesanierung geplant ist, kann ein Kredit aufgenommen werden, um die Kosten zu bewältigen.

Was zählt alles zu einer energetischen Sanierung?

Die energetische Sanierung eines Gebäudes kann aus zahlreichen Maßnahmen bestehen. Auch einzelne Aktivitäten können gesetzt werden, um die Energieeffizienz der Immobilie zu verbessern. Das beste Resultat lässt sich jedoch mit einer ganzheitlichen energetischen Sanierung erzielen, bei der idealerweise die Fassade, das Dach, die oberste Geschoßdecke und die Kellerdecke gedämmt werden, die Fenster und die Eingangstüre getauscht werden sowie eine moderne Heizung eingebaut wird. Je ganzheitlicher das Sanierungskonzept, desto besser das Ergebnis.

 


Gründe für eine energetische Sanierung des Daches

Der wichtigste Grund, weshalb ein Dach energetisch saniert werden sollte, ist die Verbesserung des Heizwärmebedarfs der Immobilie. Ein gut gedämmtes Dach spielt dabei eine wichtige Rolle, da warme Luft immer aufsteigt. Dementsprechend groß ist das Potenzial, die Energiekosten Ihres Haues zu reduzieren.

Energie einsparen

Das Hauptmotiv der Hausbesitzer, die ein Dach sanieren lassen, ist das Einsparungspotenzial hinsichtlich des Energiebedarfs. Über das Dach geht besonders viel erzeugte Wärme verloren. Mittels einer professionellen Dämmung ist es daher möglich, bis zu 30 Prozent der Heizenergie einzusparen. Dieser erhebliche Unterschied macht sich unmittelbar in Ihrer Geldbörse bemerkbar – ganz besonders, in Zeiten hoher Energiekosten.

Nutzung des Dachbodens als Wohnraum

Häufig wird das Dach auch saniert, wenn gerade neuer Wohnraum im Dachgeschoß geschaffen wird. Wenn beispielsweise das Dach angehoben wird, um die darunterliegende Fläche besser nutzbar zu machen, wird das adaptierte Dach direkt mitsaniert. Eine Baustelle ist ohnehin bereits vorhanden und so sind die Energiekosten, die für die zusätzliche Wohnfläche entstehen, dank der Dämmung geringer.

Mehr zum Ausbau des Dachbodens
Weitere Tipps und Informationen lesen Sie in unserem Ratgeber zum Thema „Dachbodenausbau“.

Weitere Vorteile

Eine zusätzliche Dämmschicht verstärkt das Dach nicht nur hinsichtlich des sonstigen Energieverlustes über die Dachfläche. Gleichzeitig ist das Dämmmaterial auch ein gewisser Schallschutz. Hinzu kommt, dass Ihr Haus insgesamt aufgewertet wird, wenn es sich auf einem modernen Standard befindet – dazu gehört auch, dass die Energieeffizienz entsprechend gut ist. Für einen etwaigen Verkauf lohnt es sich also ebenfalls, in energetische Sanierungsmaßnahmen zu investieren.


Wann soll man ein altes Dach energetisch sanieren?

Ob das Dach Ihres Hauses sanierungsbedürftig ist, sollte regelmäßig geprüft werden. Ansonsten kann es passieren, dass erst, wenn sich z.B. ein Dachziegel löst oder gar Feuchtigkeit eintritt, an eine Sanierung gedacht wird. Ein altes Dach sanieren ist deshalb eine Aktivität, die durchgeführt werden sollte, bevor die Sanierung extrem dringend notwendig ist.

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Dach bereits saniert werden sollte, besprechen Sie das Thema am besten mit einem Dachdecker oder einem Baumeister. Werden auch andere Maßnahmen zur energetischen Sanierung gesetzt, so ist das Dach meist der erste Bereich, in dem zu arbeiten begonnen wird.

Häufig wird die Vorgehensweise gewählt, dass die Sanierung „von oben nach unten“ erfolgt. Die typische Reihenfolge ist daher:

  • Dachsanierung
  • Fassadensanierung
  • Einbau neuer Fenster
  • Einbau einer modernen Heizung
  • Dämmung der Kellerdecke.

Wenn Sie überlegen Ihr altes Dach sanieren zu lassen, sollten Sie auch berücksichtigen, dass es derzeit Förderungen für diese Maßnahme gibt. Somit ist die Dachsanierung momentan günstiger möglich als vielleicht in einigen Jahren, wenn womöglich keine Fördermittel mehr bereitgestellt werden.

Statt Dachdämmung: oberste Geschoßdecke dämmen
Immer wieder stellt sich die Dämmung des Dachs als zu kompliziert oder kostenintensiv heraus. In diesem Fall kann geprüft werden, ob eine Dämmung der obersten Geschoßdecke sinnvoll ist. Die Dämmung der obersten Geschoßdecke bietet sich vor allem dann an, wenn das Dach noch in sehr gutem Zustand ist und somit das Dach selbst unangetastet bleiben soll.


Ablauf einer energetischen Dachsanierung

Eine Dachsanierung bedeutet einen großen Eingriff an der Bestandsimmobilie durchzuführen. Das ist nicht spontan möglich, sondern erfordert vorab einige genaue Überlegungen.

1. Analyse und Planung

Nehmen Sie eine Energieberatung in Anspruch, sprechen Sie mit Dachdecker und/ oder Baumeister über Ihr Vorhaben und erheben Sie vor allem, in welchem Zustand sich Ihr Dach befindet. So kann entschieden werden, ob eine Sanierung sinnvoll ist und wie diese am besten durchgeführt werden kann.

2. Angebote vergleichen und Finanzierung sichern

Holen Sie verschiedene Angebote lokaler Fachunternehmen ein und vergleichen Sie diese genau. Prüfen Sie, welche Förderungen Sie in Anspruch nehmen können und ob es notwendig ist, einen Kredit für die Sanierung aufzunehmen. Gerade, wenn Sie noch weitere Sanierungsmaßnahmen durchführen wollen, die zu höheren Gesamtkosten führen, kann ein Kredit hilfreich sein.

3. Sanierung durchführen

Sie beauftragen ein Unternehmen, lassen die Sanierung durchführen und wickeln die Förderung ab. Nach der finalen Abnahme aller Arbeiten ist das Projekt abgeschlossen.


Was kostet es, ein altes Dach energetisch zu sanieren?

Ein altes Dach sanieren ist mit beträchtlichem Zeit- und Materialaufwand verbunden. Die Kosten einer Dachsanierung können sehr unterschiedlich ausfallen. Diese sind davon abhängig, ob eine Dämmung angebracht wird oder zusätzlich auch das Dach selbst saniert wird (neue Dachziegel, etc.). Besonders teuer wird es, wenn zusätzlich zur Dachsanierung auch noch der Dachstuhl adaptiert werden muss oder generell andere Umbauten mit der Dachsanierung kombiniert werden, z.B. der Ausbau des Dachbodens.

Eine klassische Dachsanierung liegt preislich bei ca. 200 bis 300 Euro pro Quadratmeter. Typischerweise entstehen somit Gesamtkosten zwischen 20.000 und 30.000 Euro.

Folgende Unterscheidungen können getroffen werden, wobei die Beträge als Richtwerte gelten:

  • Einfache Neueindeckung des Dachs: ca. 80 – 130 Euro pro Quadratmeter
  • Einfache Dämmung des Dachs: ca. 30 – 80 Euro pro Quadratmeter
  • Komplette Dachsanierung inkl. neuem Dachstuhl, neuer Dämmung und neuer Eindeckung: Ca. 300 – 400 Euro pro Quadratmeter

Holen Sie jedenfalls mehrere Angebote ein, um die Kosten für die Dachsanierung vergleichen zu können, denn die Preisunterschiede können durchaus beträchtlich sein.

Weiterlesen
In unserem Ratgeber „Kosten der energetischen Sanierung“ erfahren Sie, welche Kosten für andere Sanierungsbereiche, wie Fenster oder Heizung, anfallen können.


Förderungen für die energetische Dachsanierung

Eine Förderung für die energetische Sanierung ist in Österreich bundesweit verfügbar. Dabei handelt es sich um den Sanierungsscheck für Private – die derzeit wohl wichtigste Förderung zum Thema Sanierung von Immobilien.

Zuschüsse

Im Rahmen der Sanierungsoffensive 2023/24 gibt es den sogenannten „Sanierungsbonus für Private“. Diese Förderung bezieht sich auf energetische Sanierungsmaßnahmen und steht zur Verfügung, wenn der Heizwärmebedarf des Gebäudes um mindestens 40 Prozent gesenkt wird. Gefördert werden ganzheitliche Sanierungskonzepte, aber auch wenn die ein oder andere Einzelmaßnahme, wie z.B. eine Dachsanierung und der Austausch von Fenster, erfolgt, kann die Förderung beansprucht werden.

Ergänzend ist zu prüfen, ob es noch weitere Zuschüsse in Ihrem Bundesland gibt oder Ihre Gemeinde einen Zuschuss gewährt, beispielsweise, wenn sich Ihre Immobilie im erhaltenswerten Ortskern befindet.

Steuerliche Vorteile

Die energetische Sanierung steuerlich absetzen ist möglich, sofern die Gesamtkosten über 4.000 Euro liegen – dies ist bei einer Dachsanierung mit Sicherheit der Fall. So können die Kosten als Sonderausgabe abgesetzt werden. Das ist über fünf Jahre hinweg möglich, mit 800 Euro pro Jahr. Voraussetzung ist, dass für die energetische Sanierung eine Förderung ausbezahlt wurde.


Die richtige Finanzierung für die Dachsanierung

Um die Kosten für die Dachsanierung bezahlen zu können, werden meist mehrere Finanzierungsmöglichkeiten kombiniert:

  • Ersparnisse: Eigenkapital bildet die Basis, um ein Dach sanieren zu können.
  • Förderung: Die Förderung deckt bereits einen größeren Teil der Kosten ab.
  • Kredit: Mit einem Kredit ist es möglich, zusätzliche Sanierungskosten, die nicht mit Förderungen und Ersparnissen bezahlt werden können, zu finanzieren.

Förderungen können fast immer in Anspruch genommen werden. Ein Kredit bietet sich besonders dann an, wenn Sie gleich mehrere Sanierungsmaßnahmen realisieren möchten, um Ihr Gebäude nachhaltig aufzuwerten. Trotz der Zinsen rechnet sich die Sanierung, dank der eingesparten Energiekosten, meist schnell.

Finanzierungsrechner

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Wie lange bekommt man einen Kredit?
Auch ältere Menschen bekommen problemlos einen Kredit für Pensionisten, wenn die Immobilie als Sicherheit dienen kann. Einen Kredit aufnehmen im Alter ist somit jedenfalls problemlos möglich.


Welche Dachdämmung eignet sich für Steildächer?

Aus technischer Sicht gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Dach gedämmt werden kann. Selbstverständlich ist besonders zwischen Flach- und Steildach zu unterscheiden.

Zwischensparrendämmung

Die Zwischensparrendämmung ist die meistgenutzte Methode, um ein Dach zu dämmen. Zwischen den einzelnen Dachsparren wird Dämmmaterial angebracht und schon ist die Dämmung abgeschlossen. Das Dämmmaterial befindet sich also praktisch zwischen den einzelnen Holzträgern.

Untersparrendämmung

Die Untersparrendämmung ergänzt meist die Zwischensparrendämmung. Es werden sogenannte „Traglatten“ montiert und zusätzlich zur Zwischensparrendämmung wird das Dämmmaterial dann auch die Zwischenräume, die sich zwischen den Latten ergeben, befestigt.

Aufsparrendämmung

Die Aufsparrendämmung gilt als besonders effektive Methode. In diesem Fall wird das Dämmmaterial auf den vorhandenen Dachsparren angebracht, also darüber. Die Dämmung befindet sich somit direkt unter der Dacheindeckung. Dazu ist es nötig, eine Holzschalung anzubringen, damit das Dämmmaterial gehalten wird. Die Aufsparrendämmung ist gut umsetzbar, wenn auch gleich die Dacheindeckung erneuert wird.


Welche Dachdämmung eignet sich für Flachdächer?

Während moderne Flachdächer technisch bereits sehr gut sind, gibt es speziell bei älteren Flachdächern jede Menge Sanierungsbedarf. Die Dämmung wird, mittels Dämmplatten (meist XPS oder PUR-Platten; XPS = extrudiertes Polystyrol, PUR = Polyurethan, synthetische Hartschaumplatten) direkt an der bestehenden Dachabdichtung angebracht. Im Prinzip wird also eine zusätzliche Schicht am Flachdach befestigt. Auch eine Dämmung mit Steinwolle ist möglich, wenn Sie XPS-Platten vermeiden möchten.


Energetische Sanierung: Ein gedämmtes Dach bringt viele Vorteile

Die Sanierung eines Dachs ist ein großes Projekt, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Heizbedarf geht deutlich zurück – bis zu 30 Prozent an Einsparungen sind möglich. Häufig wird im Zuge der Dämmung des Dachs auch gleich das Dach selbst saniert und besonders sinnvoll ist es, gleich noch weitere energetische Sanierungsmaßnahmen durchzuführen, beispielsweise die Dämmung der Fassade.

Für dieses Vorhaben stehen Ihnen Fördermittel zur Verfügung, die Kosten können steuerlich geltend gemacht werden und auch ein Kredit kann problemlos aufgenommen werden, um die Sanierung zu finanzieren. So tun Sie einerseits der Umwelt etwas Gutes und andererseits wirken sich die getroffenen Maßnahmen spürbar auf die Energiekosten aus.


Weitere Fragen

 

Die Kosten für eine Neueindeckung inklusive einfacher Dämmung liegen bei ca. 200 bis 300 Euro pro Quadratmeter. Wird auch der Dachstuhl erneuert, liegen die Kosten meist bei ca. 300 bis 400 Euro pro Quadratmeter.

 

 

Am besten ist es, verschiedene Maßnahmen zu kombinieren, um das gesamte Gebäude energetisch zu sanieren. Die energetische Dachsanierung kann bereits eine Reduktion der Heizkosten von bis zu 30 Prozent bringen.

 

 

Die Kosten einer energetischen Gebäudesanierung sind in Österreich steuerlich als Sonderausgabe absetzbar, sofern eine Förderung für die energetische Sanierung ausbezahlt wurde. Der absetzbare Betrag liegt bei 800 Euro pro Jahr, über fünf Jahre hinweg, sofern die Ausgaben mindestens 4.000 Euro betragen haben.

 

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Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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