INFINA LOGO

Mietrendite berechnen: So analysieren Sie die Rentabilität Ihrer Immobilieninvestition richtig

Modernes Mehrfamilienhaus mit Balkonen und Glasfassade als Symbol für Immobilieninvestment.
Lorenz Sigl
Autor: Lorenz Sigl, MA
Kategorie: Immobilie
Datum: 20.08.2025

Die Rentabilität einer Immobilie zu verstehen ist entscheidend für erfolgreiche Investitionen. Ein zentraler Faktor dafür ist die Mietrendite. Sie zeigt, wie profitabel Ihre Immobilie im Verhältnis zu den Anschaffungskosten ist. Wer die Mietrendite berechnen kann, trifft fundierte Entscheidungen und schafft die Basis für eine langfristige und gewinnbringende Immobilienstrategie. Mit der richtigen Berechnung lassen sich Risiken verringern und Chancen gezielt nutzen. Das ist ein Muss für jeden Investor.


Mietrendite berechnen: Das Wichtigste im Überblick

  • Die Mietrendite misst die Rentabilität einer Immobilie.
  • Die Brutto-Mietrendite berücksichtigt nur Kaufpreis und Miete, die Netto-Mietrendite zusätzliche Kosten.
  • Die Einflussfaktoren auf die Netto-Mietrendite sind: Kaufpreis der Immobilie, Nettomieteinnahmen, Betriebskosten und laufende Nebenkosten (nicht umlagefähiger Kosten), Instandhaltungs- und Sanierungskosten, Finanzierungskosten, Leerstandsquote sowie Steuern und Abgaben.
  • Eine Optimierung der Rendite kann beispielsweise erfolgen durch Mietanpassungen, energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen und kosteneffiziente Renovierungen.

Was ist die Mietrendite und warum ist sie wichtig?

Die Mietrendite ist ein zentraler Kennwert, um die Rentabilität einer Immobilieninvestition zu bewerten. Sie gibt an, wie hoch die jährlichen Einnahmen aus der Vermietung im Verhältnis zum Kaufpreis oder den Gesamtkosten der Immobilie sind. Dabei unterscheidet man zwischen der Brutto-Mietrendite, die nur Mieteinnahmen und Kaufpreis betrachtet, und der Netto-Mietrendite, die zusätzlich laufende Ausgaben wie Verwaltung und Instandhaltung sowie Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren und Maklerkosten einbezieht.

Die Bedeutung der Mietrendite liegt darin, Ihnen als Investor eine klare Vergleichsgrundlage zu bieten, um unterschiedliche Immobilienprojekte oder alternative Anlageformen objektiv zu bewerten. Eine hohe Mietrendite kann auf eine lukrative Investition hinweisen, während eine niedrige Mietrendite Risiken wie hohe Kosten oder geringe Einnahmen signalisiert. Für eine nachhaltige Immobilienstrategie ist es entscheidend, die Mietrendite realistisch zu kalkulieren, da sie maßgeblich die langfristige Rentabilität und den Erfolg einer Investition bestimmt.

Immobilie finden

Aktuelle Objekte

Bedeutung der Mietrendite für Immobilieninvestoren

Die Mietrendite hilft, profitable Objekte zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu treffen, indem sie die Einnahmen in Relation zu den Kosten setzt. Zudem dient sie als Orientierungspunkt für künftige Investitionen, da sie es Ihnen als Investor ermöglicht, verschiedene Immobilienprojekte oder alternative Anlageformen effektiv zu vergleichen und Ihre langfristige Strategie zu optimieren.

Tipp: Sie wollen mehr zum Thema Geldanlage Immobilien erfahren, dann lesen Sie auch unsere Ratgeber „Anlageimmobilien“ und „Anlegerwohnung“.


Die verschiedenen Arten der Mietrendite

Die Arten der Mietrendite gliedern sich in drei Hauptkategorien: Brutto-Mietrendite, Netto-Mietrendite und Spitzenrendite. Jede hat ihre eigene Berechnungsmethode und eignet sich für unterschiedliche Analysezwecke.

Brutto-Mietrendite berechnen

Die Brutto-Mietrendite wird berechnet, indem die jährlichen Mieteinnahmen durch den Kaufpreis der Immobilie geteilt (dann mit 100 multipliziert) und das Ergebnis in Prozent angegeben wird. Diese Methode berücksichtigt jedoch keine zusätzlichen Kosten wie beispielsweise Instandhaltung oder Verwaltung, weshalb sie weniger präzise ist. Sie eignet sich für einen schnellen und einfachen Vergleich verschiedener Immobilien.

Netto-Mietrendite berechnen

Die Netto-Mietrendite gibt an, welche Rendite Sie nach Abzug aller Einmalkosten und nicht umlagefähigen laufenden Kosten aus Ihren Mieteinnahmen im Verhältnis zum investierten Kapital erzielen. Da diese im Gegensatz zur Bruttomietrendite auch die (nicht umlagefähigen) laufenden Kosten berücksichtigt, ist diese deutlich aussagekräftiger. Zur Berechnung benötigen Sie Ihre Jahresnettomieteinnahmen, also Ihre jährlichen Kaltmieten (Mieten ohne Betriebs- und Heizkosten) abzüglich der nicht umlagefähigen Nebenkosten wie Instandhaltung, Verwaltungskosten und eventueller Leerstände und Versicherungen. Sie dividieren Ihre Jahresnettomieteinnahmen durch den Kaufpreis plus Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar-/Anwaltskosten und Maklergebühren und multiplizieren den Quotienten mit hundert. Das Ergebnis ist der Prozentsatz Ihrer Netto-Mietrendite.

Hinweis: Steuern wurden in der Berechnung noch nicht berücksichtigt. Die genaue Berechnung Ihrer Netto-Mietrendite nach Steuern kann ein Steuerberater durchführen.

Spitzenrendite berechnen

Die Spitzenrendite bezeichnet die (Brutto-) Anfangsrendite von Immobilien höchster Qualität und Ausstattung, die sich in den besten Lagen des jeweiligen Immobilienmarkts befinden.


Mietrendite berechnen: Formeln und Beispiele

Formel zur Berechnung der Brutto-Mietrendite

Brutto-Mietrendite = (Jahresmieteinnahmen / Kaufpreis) × 100

Beispiel zur Berechnung Brutto-Mietrendite:

Eine Immobilie erzielt jährlich 12.000 € an Mieteinnahmen (Kaltmiete bzw. Miete ohne Betriebskosten), der Kaufpreis beträgt 300.000 €.

Berechnung:

Brutto-Mietrendite (%) = (12.000 € / 300.000 €) × 100 = 4,0 %

Formel zur Berechnung der Netto-Mietrendite

Netto-Mietrendite (%) = [(Jahresnettomieteinnahmen – jährliche laufende nicht umlagefähige Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten)] × 100

Beispiel zur Berechnung Netto-Mietrendite:

Eine Immobilie erzielt jährlich 12.000 € an Mieteinnahmen (Kaltmiete bzw. Miete ohne Betriebskosten), der Kaufpreis beträgt 300.000 €.

Die Kaufnebenkosten betragen von 10 % des Kaufpreises = 30.000 € (Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühr; Errichtungs- und Abwicklungskosten Kaufvertrag sowie Maklergebühren)

Jährliche nicht umlagefähige Kosten von 2.200 € setzen sich aus Instandhaltungskosten, Verwaltungskosten sowie Leerstandkosten (Mietausfälle sowie Betriebskosten während Leerstand) zusammen.

Berechnung:

Netto-Mietrendite (%) = [(12.000 € – 2.200 €) / (300.000 € + 30.000 €)] × 100 = 2,97 %

In diesem Beispiel steht einer Brutto-Mietrendite von 4,0 % eine Netto-Mietrendite von 2,97 % gegenüber. Steuerliche Auswirkungen wurden nicht berücksichtigt.


Einflussfaktoren auf die Mietrendite

Die Mietrendite wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter Lage, Objektzustand, Kaufpreis, Kaufnebenkosten, laufende Ausgaben, Mietausfälle, gesetzliche und steuerliche Rahmenbedingungen, Marktlage sowie demografische und infrastrukturelle Entwicklungen. Das Zusammenspiel dieser Aspekte entscheidet darüber, wie profitabel eine Immobilieninvestition tatsächlich ist.

Im Detail spielt die Lage eine zentrale Rolle, da Standorte mit guter Infrastruktur und stabiler Nachfrage meist höhere Mieten und geringere Leerstände bieten. Auch der Zustand und die Ausstattung der Immobilie sind entscheidend, weil moderne und gepflegte Objekte bessere Mieteinnahmen ermöglichen. Das Verhältnis zwischen Kaufpreis und erzielbarer Miete bestimmt maßgeblich die Höhe der Rendite, während steigende Kaufpreise oder hohe Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Maklerkosten die Rentabilität mindern.

Auf der Ausgabenseite wirken laufende Kosten wie Verwaltung, Instandhaltung und nicht umlagefähige Betriebskosten renditemindernd, besonders bei älteren Gebäuden. Mietausfälle durch Leerstand oder unzuverlässige Mieter können die Rendite zusätzlich drücken. Gesetzliche Vorgaben wie Mietpreisbremsen oder steuerliche Belastungen beeinflussen ebenfalls die Nettorendite, ebenso wie Förderprogramme und energetische Anforderungen.

Darüber hinaus spielen Zinsniveau und Finanzierungsbedingungen eine wichtige Rolle, da sie Kaufpreise und die laufende Rendite langfristig beeinflussen. Schließlich können demografische Veränderungen, neue Infrastrukturprojekte und Entwicklungen im Stadtteil das Mietpotenzial und die Wertentwicklung einer Immobilie nachhaltig prägen.

Finanzierungsrechner

Kostenlos und unverbindlich

Tipp: Sie wollen wissen, wie viel Häuser und Wohnungen derzeit kosten? In unseren Ratgebern Immobilienpreise in Österreich und Immobilienpreise Europa finden Sie konkrete Preisinformationen.


Tipps zur Maximierung der Mietrendite

Die Mietrendite lässt sich vor allem durch die Auswahl einer attraktiven Immobilie, eine clevere Kostenstruktur und laufende Optimierungen steigern. Entscheidend sind dabei sowohl die Reduzierung von Ausgaben als auch die gezielte Steigerung der Einnahmen.

Wichtige Maßnahmen zur Steigerung der Mietrendite:

  • Nebenkosten beim Kauf sparen: Vergleichen Sie Kaufnebenkosten wie Notargebühren sowie Maklerprovision. Schon beim Immobilienerwerb lassen sich so relevante Beträge sparen.
  • Lage und Objektqualität prüfen: Setzen Sie auf Standorte mit hoher Nachfrage und einer positiven Entwicklungsperspektive. Eine gute Mikrolage und ein gepflegter Zustand der Immobilie sichern stabile Mieteinnahmen.
  • Mietpreise regelmäßig prüfen und anpassen: Vergleichen Sie Ihre Miete mit ähnlichen Objekten am Markt und passen Sie diese im Rahmen des rechtlich Zulässigen an. So schöpfen Sie Ihr Potenzial aus und gleichen Marktentwicklungen aus.
  • Renovierungen und Modernisierungen: Investieren Sie in Maßnahmen, die den Wohnwert erhöhen und die Attraktivität für Mieter steigern, zum Beispiel in Küche, Bad oder energetische Sanierung. Achten Sie dabei stets auf ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis.
  • Effiziente Verwaltung und Kostenkontrolle: Wählen Sie Dienstleister und Hausverwaltungen mit Bedacht und prüfen Sie Verträge regelmäßig. Durch den Wechsel zu günstigeren Anbietern oder Bündelung von Dienstleistungen können laufende Kosten gesenkt werden.
  • Energieeffizienz und Betriebskosten: Investitionen in die Energieeffizienz senken nicht nur die Nebenkosten für Mieter, sondern auch die nicht umlagefähigen Kosten für Eigentümer.
  • Langfristige Mieterbindung: Setzen Sie auf stabile Mietverhältnisse und bonitätsstarke Mieter. Eine sorgfältige Mieterauswahl und ein gutes Verhältnis zu den Mietern senken das Risiko von Leerständen und Mietausfällen.
  • Steuerliche Optimierung: Prüfen Sie alle steuerlichen Möglichkeiten, um Ihre Rendite zu sichern. Dazu gehören die Absetzbarkeit von Werbungskosten oder die richtige Wahl der Abschreibungsmethode.

Mit diesen Strategien maximieren Sie Ihre Mietrendite, sichern sich nachhaltige Erträge und reduzieren Risiken bei der Immobilienanlage.


Schritte zur erfolgreichen Berechnung der Mietrendite

Mit diesen Schritten können Sie fundierte Investitionsentscheidungen treffen und Ihre Immobilienstrategie optimieren:

  1. Definieren Sie die Mietrendite: Die Mietrendite ist eine zentrale Kennzahl, die die Rentabilität Ihrer Immobilie im Verhältnis zu den Investitionskosten darstellt. Sie gibt Ihnen eine klare Vergleichsgrundlage.
  2. Wählen Sie die richtige Methode: Nutzen Sie die Brutto-Mietrendite für einen schnellen Überblick und die Netto-Mietrendite, um laufende Kosten und Nebenkosten einzubeziehen.
  3. Berücksichtigen und optimieren Sie alle möglichen Faktoren auf der Ausgaben- und Einnahmenseite Ihrer Investition.

FAQs zu Mietrendite berechnen

Die Brutto-Mietrendite berechnen Sie, indem Sie die jährliche Kaltmiete (also die Mieteinnahmen ohne Betriebskosten) durch den Kaufpreis der Immobilie teilen und das Ergebnis mit 100 multiplizieren. Die Formel lautet: Jahreskaltmiete / Kaufpreis × 100 = Brutto-Mietrendite in Prozent.

Die Brutto-Mietrendite stellt nur das Verhältnis zwischen Kaufpreis und Jahresmiete dar und gibt einen ersten, groben Überblick über die Rentabilität einer Immobilie. Die Netto-Mietrendite geht weiter ins Detail. Sie zieht von den Mieteinnahmen noch die nicht umlagefähigen laufenden Kosten ab, zum Beispiel für Verwaltung, Instandhaltung oder Leerstand. Außerdem berücksichtigt die Nettorendite auch die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Maklergebühren. Die Netto-Mietrendite liefert so ein realistisches Bild der tatsächlichen Ertragslage.

Die Mietrendite wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Dazu gehören der Standort der Immobilie, die Qualität und Ausstattung der Räume, die Höhe der Betriebskosten sowie die Höhe der laufenden Kosten für Verwaltung und Instandhaltung. Auch die Kaufnebenkosten und mögliche Leerstände wirken sich auf die Mietrendite aus. Besonders wichtig ist außerdem, ob sich die Mieteinnahmen an die Marktentwicklung anpassen lassen und wie hoch die Nachfrage am jeweiligen Standort ist.

Die Netto-Mietrendite berücksichtigt alle relevanten Kosten und gibt Ihnen dadurch ein realistisches Bild von Ihrer tatsächlichen Rendite. Viele laufende Kosten, wie Instandhaltung oder Verwaltung, werden bei der Bruttorendite ausgeblendet. Nur die Netto-Mietrendite zeigt Ihnen, wie viel tatsächlich nach Abzug aller Kosten übrigbleibt.

Für die Berechnung der Netto-Mietrendite sind neben dem Kaufpreis auch die Nebenkosten des Kaufs entscheidend. Dazu gehören Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren sowie Maklerkosten. Diese Ausgaben erhöhen Ihre Investitionssumme und senken die Rendite.

Sie können Ihre Mietrendite steigern, indem Sie eine Immobilie in guter Lage wählen, die Betriebskosten möglichst geringhalten und regelmäßig prüfen, ob Mietanpassungen möglich sind. Auch gezielte Modernisierungen, Investitionen in Energieeffizienz und eine sorgfältige Auswahl bonitätsstarker Mieter helfen, die Einnahmen zu erhöhen und das Risiko von Leerstand zu minimieren.

Bei der Mietrendite-Berechnung sollten Sie immer mit realistischen Zahlen rechnen. Zu optimistische Annahmen über Mieteinnahmen oder zu niedrige Schätzungen der laufenden Kosten führen leicht zu einer Überschätzung der tatsächlichen Rendite. Auch unerwartete Ausgaben, längere Leerstände oder notwendige Sanierungen sollten bei der Kalkulation berücksichtigt werden.

Ja, die Mietrendite kann sich im Zeitverlauf ändern. Gründe dafür sind zum Beispiel steigende Betriebskosten, Veränderungen der Marktmiete, Modernisierungsmaßnahmen oder vorübergehende Leerstände. Eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Rendite ist daher empfehlenswert.


Bildquellen: ZenitX / Adobe Stock, NDABCREATIVITY / Adobe Stock
Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.

Lorenz Sigl
Über den Autor: Lorenz Sigl, MA
Position: Leiter Infina Immobilien

Meine Immobilienkompetenz basiert auf einer fundierten Ausbildung zum Immobilientreuhänder (Makler, Verwalter, Bauträger) sowie als Bautechniker an der Bauakademie. Ergänzend absolvierte ich den ÖVI-Vorbereitungslehrgang für Sachverständige und spezialisierte mich als Bewertungsexperte für Immobilien in Banken. Ein Master in Facility- und Immobilienmanagement sowie ein Bachelor in Management und Recht vertiefen mein Wissen. Mit Erfahrung in der Immobilienvermittlung im Bankenbereich und als Leiter von INFINA Immobilien analysiere ich laufend den Markt, um maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.

Lesen Sie meine Finanzierungs-Tipps

Die neuesten Artikel finden Sie hier – immer einen Schritt voraus

Mietrendite berechnen: So analysieren Sie die Rentabilität Ihrer Immobilieninvestition richtig

Mietrendite berechnen leicht gemacht: ✓ Anleitung ✓ Formeln ✓ Beispiele ✓ Rechner ✓ Tipps für maximale Immobilienrendite.

Reparatur Mietwohnung: Wer muss bezahlen?

Sie haben Fragen zur Reparatur von Wohnungen? Wir klären, wer welche Schäden zahlen muss ✓ Zuständigkeiten ✓ Mietrecht ✓ Wasserschäden ► Mehr erfahren

Restnutzungsdauergutachten in Österreich: Berechnung, Kosten & Beispiele für Immobilien

Was ist ein Restnutzungsdauergutachten? Infos zu Berechnung, Kosten, Anwendungsfällen & Sachverständigen in Österreich.

Die am häufigsten gelesenen Artikel – Ratgeber für die Immobilienfinanzierung

Kreditversicherung: Den passenden Kreditschutz finden

Alles zum Thema Kreditversicherung: ✓ Was ist abgedeckt? ✓ Wann ist sie sinnvoll? ✓ Top-Angebote von Infina ►Jetzt Versicherung abschließen!

Zinsen berechnen beim Kredit: Wie viele Zinsen muss ich zahlen?

Die Höhe der Zinsen ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, den besten Kredit auszuwählen. Möchten Sie einen günstigen Wohnkredit erhalten, dann lohnt sich also in jedem Fall ein Zinsvergleich.

Konjunkturpaket für den Wohnbau 2024/2025

Welche Förderungen gibt es? Bis 500.000 € neues Wohneigentum Gebühren sparen ✓ Förderzins 1,5 % bis 200.000 € ✓ Steuervorteile ✓ ► Erfahren Sie mehr