Die Grundstückspreise in Österreich werden hauptsächlich durch die Attraktivität der jeweiligen Region, also der Lage, bestimmt. Dabei werden Grundstücke in städtischen Gebieten und Touristenzentren häufig bevorzugt. Diese sind rar und daher auch besonders teuer. Beim Vergleich der Grundstückspreise stechen derzeit zwei bekannte Wintersportgebiete besonders heraus: Kitzbühel und Lech am Arlberg. Vielleicht stellen Sie sich folgende Frage: „Kann ich mir ein Grundstück in Österreich überhaupt noch leisten?" Dabei sollten Sie viele finanzielle, aber auch einige rechtliche Überlegungen berücksichtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kriterien bei der Kaufentscheidung eines Grundstücks von Bedeutung sind.
2024 verteuerten sich in Österreich Baugrundstücke im Schnitt um 5,93 % auf 431,13 Euro/m²
In Wien und Salzburg sind die Grundstücke im Durchschnitt am teuersten
Relativ günstigste Grundstücke gibt es noch in der Steiermark, in Kärnten und im Burgenland
Die Möglichkeit der Bebauung ist ausschlaggebend für den Grundstückspreis
Die Prüfung von Bebauungsplan, Grundbuch, Altlasten, Nachbarschaft etc. sind wichtige Rahmenbedingungen beim Grundstückskauf
Grundstückspreise in Österreich: Entwicklung und Prognose
Die Grundstückspreise in Österreich sind wegen abnehmender Bereitschaft der Gemeinden zu Umwidmungen und somit in der Folge eines knapperen Angebots erneut teurer geworden. Besonders auffällig ist die Teuerung in Salzburg Stadt, wo von 2020 bis 2024 der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Baugründe von 942,32 auf 1.412,50 Euro gestiegen ist. Doch auch günstigere Standorte holen auf. Beispielsweise in der Umgebung von Klagenfurt stieg von 2023 auf 2024 der Preis für Baugrundstücke im Schnitt um 13,6 % auf 132,48 Euro. Somit haben sich die Preise für Neubauwohnungen häufig verteuert. Hingegen im Hinblick auf zukünftige Sanierungspflichten entwickelten sich die Preise für gebrauchte Wohnungen laut Wohnimmobilienpreisindex (veröffentlicht von der OeNB) zuletzt tendenziell rückläufig.
Liste der Grundstückspreise in Österreich nach m²
Zwar ist infolge der am 1. August 2022 in Kraft getretenen KIM-Verordnung (restriktivere Kreditbedingungen für Banken) sowie angesichts höherer Zinsen die Leistbarkeit von Wohnraum in den vergangenen 2 Jahren gesunken. In der Folge hat die Nachfrage nach kreditfinanziertem Wohneigentum stark abgenommen. Baugrundstücke waren aber von keiner Abschwächung betroffen. Schließlich ist die Politik in Österreich bestrebt, der Bodenversiegelung entgegenzuwirken. Die bisherige Expansion von Bauflächen wird damit stark eingebremst, was zu steigenden Baugrundstückspreisen führt.
Die Liste der Grundstückspreise in Österreich nach Quadratmeter gibt Ihnen einen Überblick, in welchen Bundesländern Sie die teuersten und günstigsten Grundstücke finden. Dabei wurde jeweils eine normale Wohnlage und Baugrundstücke für frei stehende Einfamilienhäuser (600-800 m2) zugrunde gelegt (Quelle: Immobilien-Preisspiegel 2024 der Wirtschaftskammer Österreich).
Anmerkung: Unterschieden wird bei den Baugrundstücken für Einfamilienhäuser zwischen mäßiger, normaler, guter und sehr guter Wohnlage. Dieser Beitrag zeigt Ihnen einen Vergleich der Quadratmeterpreise einzelner Bezirke in den jeweiligen Bundesländern für eine normale Wohnlage auf. Die Preise pro Quadratmeter zwischen mäßiger und sehr guter Wohnlage differieren dabei teilweise deutlich.
Grundstückspreise in Wien
In Wien ist der Preisunterschied von Grundstücken pro Quadratmeter zwischen Nobelbezirken und einfacheren Bezirken besonders groß. Die Grundstückspreise befinden sich dort weiterhin auf einem extrem hohen Niveau. In Döbling bewegt sich der Quadratmeter Preis für ein Baugrundstück bei 1.545,08 Euro und in Rudolfsheim-Fünfhaus im Schnitt bei 463,24 Euro pro Quadratmeter.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Döbling
1.455,56
1.545,08
6,15
Favoriten
599,47
616,24
2,72
Währing
1.130,11
1.179,13
4,16
Ottakring
660,38
732,96
9,90
Floridsdorf
683,59
689,82
0,90
Grundstückspreise in Niederösterreich
Grundstücke in Niederösterreich sind mit Ausnahme einzelner Regionen, wie beispielsweise Baden, Korneuburg, Krems (Stadt), Mödling und Tulln noch relativ günstig. Die Grundstückspreise bewegen sich dabei zwischen 35,10 Euro pro Quadratmeter in Waidhofen / Thaya und 466,25 Euro pro Quadratmeter in Mödling.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
St. Pölten (Stadt)
132,56
144,19
8,07
Korneuburg
261,77
280,51
6,68
Wiener Neustadt (Stadt)
190,79
212,16
10,07
Hollabrunn
60,33
64,24
6,09
Waidhofen an der Thaya
34,20
35,10
2,56
Grundstückspreise im Burgenland
Mit Ausnahme der Bezirke Eisenstadt (Stadt) und Neusiedl am See sind die Baugrundstücke im Burgenland noch recht günstig und liegen im Regelfall für normale Wohnlagen noch unter 100 Euro pro Quadratmeter.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Neusiedl am See
178,15
197,65
10,9
Rust (Stadt)
92,27
101,14
9,6
Eisenstadt (Stadt)
238,09
244,80
2,8
Mattersburg
90,21
93,36
3,5
Güssing
27,33
28,12
2,9
Grundstückspreise in Oberösterreich
Grundstücke sind in Linz mit einem Preis von 404,16 Euro pro Quadratmeter sehr gefragt. Die Gegend um Linz (Land) ist billiger. Die Kosten für ein Grundstück liegen hier bei 188,30 Euro pro Quadratmeter. Die Preisdynamik hat sich im Vorjahresvergleich verlangsamt. Je nach Lage noch zweistellige Preisanstiege gab es in Linz (Stadt) und Zuwächse zwischen 8,3 und 10,7 % in Eferding.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Linz (Stadt)
367,66
404,16
9,93
Wels (Stadt)
216,63
222,95
2,92
Vöcklabruck
117,71
120,14
2,07
Braunau am Inn
78,48
80,50
2,57
Linz (Land)
181,54
188,30
3,72
Grundstückspreise in der Steiermark
Den höchsten Quadratmeterpreis für ein Grundstück in diesem Bundesland müssen Sie in Graz (Stadt) bezahlen. Für eine normale Wohnlage liegt der Quadratmeterpreis für das Grundstück bei durchschnittlich 282,41 Euro. Für ein Grundstück in sehr guter Wohnlage liegt der Quadratmeterpreis im Durchschnitt sogar bei 633,86 Euro. Während für ein Baugrundstück in Graz (Umgebung) mit 139,41 Euro der Quadratmeterpreis dreistellig ist, liegen die Preise je Quadratmeter in allen anderen Bezirken mit Ausnahme von Liezen bei den normalen Wohnlagen noch deutlich unter 100 Euro. Dies erklärt auch die anhaltende Aufholjagd der Grundstückspreise.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Graz (Stadt)
270,82
282,41
4,28
Leibnitz
63,72
67,64
6,15
Weiz
55,37
59,67
9,76
Leoben
69,61
74,43
6,94
Murau
44,88
46,44
3,49
Grundstückspreise in Salzburg
In der Stadt Salzburg verteuerte sich ein Grundstück für ein freistehendes Einfamilienhaus in normaler Lage durchschnittlich um 11,07 % auf 1.106,16 Euro pro Quadratmeter. In Salzburg (Umgebung) ist der durchschnittliche Preis mit 395,73 Euro deutlich günstiger. In der Region Tamsweg hingegen sind Grundstücke mit einem Quadratmeterpreis von 121,16 Euro vergleichsweise günstig.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Salzburg (Stadt)
995,94
1.106,16
11,07
Hallein
343,63
357,23
3,96
Zell am See
381,19
400,24
5,00
Tamsweg
117,80
121,16
2,86
St. Johann im Pongau
302,14
332,13
9,93
Grundstückspreise in Tirol
In Tirol sind die Preise für Grundstücke und Immobilien, ähnlich wie in Wien oder Salzburg, auf sehr hohem Niveau. Im gesamten Bundesland Tirol liegen die Quadratmeterpreise für Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser im Durchschnitt deutlich über 100 Euro. In Innsbruck Stadt sind die Baugrundstücke mit durchschnittlich 950,44 Euro pro Quadratmeter für eine normale Wohnlage am teuersten in Tirol. In Imst und Schwaz holen indessen die Preise für normale Lagen mit je +9,18 bzw. +9,75 % kräftig auf.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Innsbruck (Stadt)
928,52
950,44
2,36
Kitzbühel
568,58
604,12
6,25
Kufstein
393,97
424,33
7,71
Landeck
308,24
320,24
3,89
Reutte
183,80
193,73
5,41
Grundstückspreise in Vorarlberg
Die Bandbreite für die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser in Vorarlberg liegt zwischen 305,21 Euro (in Bludenz für mäßige Wohnlage) und 1.219,93 Euro (in Bregenz für sehr gute Wohnlagen). Die Preise für Grundstücke mit Zugang oder Sicht auf den Bodensee liegen aber deutlich höher. Allerdings hat sich der Preisauftrieb im Vergleich zu 2022 bereits deutlich verlangsamt.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Bregenz
678,06
695,09
2,51
Bludenz
415,21
454,74
9,52
Dornbirn
722,21
747,61
3,52
Feldkirch
665,52
673,72
1,23
Grundstückspreise in Kärnten
In Kärnten liegen die Quadratmeterpreise für Grundstücke normaler Wohnlagen teilweise noch deutlich unter 100 Euro. Allerdings findet eine starke Aufholjagd der Grundstückspreise statt. In Klagenfurt (Stadt) stieg der Preis für normale Lagen um 17,97 % auf 193,26 Euro. In Völkermarkt hingegen ist aktuell der Preis mit durchschnittlich 46,59 Euro pro Quadratmeter noch sehr günstig.
Bezirk
Grundstück (€/m² in 2023)
Grundstück (€/m² in 2024)
+/- %
Klagenfurt (Stadt)
163,82
193,26
17,97
Villach (Stadt)
136,56
144,00
5,44
Wolfsberg
50,79
56,95
12,12
Völkermarkt
42,43
46,59
9,80
Welche Faktoren beeinflussen die Grundstückspreise
Verfügbarkeit und Nachfrage spielen neben dem Standort eine sehr wichtige Rolle hinsichtlich der Entwicklung der Grundstückspreise in Österreich. Wenn Sie sich in einem Gebiet befinden, in welchem nur wenig Bauland zum Verkauf steht und es viele potenzielle Käufer gibt, wird dies die Preise für ein Grundstück in die Höhe treiben. Die Preise für Grundstücke in Ferienregionen und exklusiven Lagen, wie beispielsweise an einem See, sind in der Regel deutlich höher als in klassischen Wohngebieten.
Die Möglichkeiten der Bebauung eines Grundstücks sind ausschlaggebend für den Preis und der Bebauungsplan gibt Auskunft über die Art der möglichen baulichen Nutzung. Sollte es keinen Bebauungsplan geben, dann gilt Folgendes:
„Wie sieht die Bebauung der Nachbarschaft aus?“ Der Grundstückswert kann durch eine mehrgeschossige Bebauung um einiges gesteigert werden. Im Gegenzug fällt der Wert des Grundstückspreises, wenn nur der Bau eines Einfamilienhauses erlaubt ist. Hierbei ist zu beachten, dass Sie immer einen Check des Bebauungsplans vornehmen sollten.
9 Tipps, um leistbare Grundstücke zu finden
Wenn Sie ein Haus bauen wollen, brauchen Sie zunächst ein geeignetes Grundstück. Die Niedrigzinsphase hat in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Bau-Boom geführt. Die Folge: Grundstücke werden aufgrund der hohen Nachfrage teuer und knapp.
Vor allem in Ballungsgebieten ist es oftmals schwieriger, einen passenden Bauplatz zu finden als ein bestehendes Haus. Die Suche nach dem Traum-Grundstück in Österreich gestaltet sich oft schwieriger als gedacht. Nachfolgend finden Sie Tipps, welche Sie bei der Suche nach einem leistbaren Grundstück unterstützen.
Grundstück von der Gemeinde: Anfragen bei der Gemeinde vor Ort können erfolgversprechend sein. Aufstrebende kleine und mittlere Gemeinden, die Wohngebiete erschlossen haben, verkaufen Grundstücke oft sogar zu recht günstigen Preisen. Auch fallen meist keine Vermittlungskosten an.
Bauplatz in Immobilienbörsen im Internet suchen: Im Internet gibt es zahlreiche regionale und überregionale Immobilienbörsen mit Grundstücksangeboten von Privatleuten und Maklern. Die Suche ist bequem, die Beschreibungen sind ausführlich.
Bauträger-Grundstücke: In Ballungsräumen, in welchen Grundstücke Mangelware sind, können künftige Bauherren beim Bauträger fündig werden. Ein Nachteil: Meist ist man dann auch vertraglich gebunden, mit diesem Bauträger das Haus zu bauen.
Prüfen, ob das Grundstück schon erschlossen ist oder Sie die Erschließungskosten noch extra bezahlen müssen.
Fragen Sie im Bekanntenkreis, ob jemand ein verfügbares Grundstück kennt.
Durchforsten Sie auch (regionale) Kleinanzeigen.
Wenn Sie eine ländliche Region wählen, erwerben Sie ein Grundstück günstiger.
Recherchieren Sie auf eigene Faust.
Wenn Sie Ruhe und Geduld mitbringen, können Sie in aller Regel günstiger erwerben und langfristig den richtigen Bauplatz erhalten.
Weitere Tipps
Neben diesen Anregungen sollten Sie zudem immer den Bebauungsplan und die Einträge im Grundbuch in Österreich, die Beschaffenheit oder Altlasten eines Grundstücks sowie das Wohnumfeld prüfen. Sie vermeiden damit, dass Sie Risiken übersehen, welche in der Folge teuer werden oder Ihren Wohlfühlfaktoren einschränken können. Vergessen Sie bei Ihrer Kalkulation auch nicht die Kaufnebenkosten, wie beispielsweise die Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühr, Notarkosten und Maklerprovision.
Grunderwerbsteuer: Wie wird hier der Grundstückswert berechnet?
Grundlage für die Bemessung der Grunderwerbsteuer in Österreich ist der Kaufpreis für das Grundstück. Beim Kauf eines Grundstücks fällt diese in Höhe von 3,5 % an. Allerdings gibt es einige Ausnahmen, wie beispielsweise bei Erbschaften, Schenkungen, zwischen Verwandten, in der Landwirtschaft sowie einige Befreiungen von der Grunderwerbsteuer. In unserem Beitrag Grunderwerbsteuer: Höhe und Berechnung in Österreich finden Sie hierzu die wichtigsten Informationen. Wichtige Faktoren für die Grundstücksbewertung und damit den Kaufpreis eines Grundstücks sind:
Art des Grundstücks
Lage (Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, generelle Infrastruktur, Nachbarschaft)
Generell gilt, dass Eckgrundstücke in stark bewohnten Gegenden sowie Grundstücke in guter Verkehrslage teurer sind als beispielsweise unbebaute Grundstücke auf dem Land.
Grundstückspreise in Österreich: große regionale Unterschiede
Der Standort ist für die Berechnung der Grundstückspreise in Österreich von wesentlicher Bedeutung. Besonders begehrte Lagen befinden sich im urbanen Raum und in Tourismuszentren. Die Nähe zu Wien ist auch bestimmend für die Preise in Niederösterreich und dem Nordburgenland. In peripheren Regionen im Norden Niederösterreichs und im Mittel- sowie Südburgenland sind preisgünstigste Grundstücke zu finden. Neben der Bundeshauptstadt Wien sind vor allem die westlichen alpinen Bundesländer von überdurchschnittlichen Immobilienpreisen geprägt. Besonders hohe Grundstückspreise weisen Tourismusregionen sowie die dicht besiedelten Täler im Westen Österreichs auf, während Grundstücke in flachen Bundesländern in der Regel deutlich günstiger sind.
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Über den Autor: Hagen Luckert Position: Geschäftsführer
Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.
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