Grundstückspreise in Österreich

Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Immobilie
Datum: 28.03.2024

Die Grundstückspreise in Österreich werden hauptsächlich durch die Attraktivität der jeweiligen Region, also der Lage, bestimmt. Dabei werden Grundstücke in städtischen Gebieten und Touristenzentren häufig bevorzugt. Diese sind rar und daher auch besonders teuer. Beim Vergleich der Grundstückspreise stechen derzeit zwei bekannte Wintersportgebiete besonders heraus: Kitzbühel und Lech am Arlberg. Vielleicht stellen Sie sich folgende Frage: „Kann ich mir ein Grundstück in Österreich überhaupt noch leisten?“ Dabei sollten Sie viele finanzielle, aber auch einige rechtliche Überlegungen berücksichtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kriterien bei der Kaufentscheidung eines Grundstücks von Bedeutung sind.

Grundstückspreise: Das Wichtigste im Überblick

  • 2022 bildete sich zum dritten Quartal am Immobilienmarkt ein Höhepunkt, ehe infolge steigender Kreditzinsen die Wohnimmobilienpreise 2023 abbröckelten
  • In Wien und Tirol sind die Grundstücke im Durchschnitt am teuersten
  • Relativ günstigste Grundstücke gibt es noch in der Steiermark, in Kärnten und im Burgenland
  • Die Möglichkeit der Bebauung ist ausschlaggebend für den Grundstückspreis
  • Die Prüfung von Bebauungsplan, Grundbuch, Altlasten, Nachbarschaft etc. sind wichtige Rahmenbedingungen beim Grundstückskauf

Grundstückspreise in Österreich: Entwicklung und Prognose

Die Grundstückspreise in Österreich sind, wie auch die Wohnungs- und Hauspreise, bis Herbst 2023 angestiegen. Die Corona-Krise verstärkte den Wunsch nach Eigentum, ehe im Jahresverlauf 2022 steigende Kreditzinsen und ab August 2022 strengere Kreditvergaberichtlinen begannen, die Leistbarkeit Wohnen einzuschränken. Im Jahresschnitt 2022 zeigten sich per Saldo nochmals Preissteigerungen zum Vorjahr und das nach den Immobilien-Boomjahren 2020 und 2021. Im Jahresverlauf 2023 zeigten sich dann erste Korrekturen. Während bei den Preisen von Bestandsimmobilien mit schlechter energetischer Sanierung weiterhin mit höheren Preisabschlägen gerechnet werden muss, dürften die Grundstückspreise sich weiterhin auf hohem Niveau bewegen.


Liste der Grundstückspreise in Österreich nach m²

Die Nachfrage nach Wohneigentum war in der ersten Jahreshälfte noch 2022 unverändert hoch und damit waren auch die Grundstückspreise in vielen Regionen Österreichs weiter steigend.  In Wien und  teils auch in Tirol sind 2022 die Grundstückspreise deutlich gestiegen, während in diversen anderen Regionen der Boom bereits abkühlt. Der Herbst 2022 war nach langjährigen Preissteigerungen bei Wohnimmobilien jedenfalls ein Wendepunkt auf breiter Front.

Die Liste der Grundstückspreise in Österreich nach Quadratmeter gibt Ihnen einen Überblick, in welchen Bundesländern Sie die teuersten und günstigsten Grundstücke finden. Dabei wurde jeweils eine normale Wohnlage und Baugrundstücke für frei stehende Einfamilienhäuser (600-800 m2) zugrunde gelegt (Quelle: Immobilien-Preisspiegel 2023 der Wirtschaftskammer Österreich).

Anmerkung: Unterschieden wird bei den Baugrundstücken für Einfamilienhäuser zwischen mäßiger, normaler, guter und sehr guter Wohnlage. Dieser Beitrag zeigt Ihnen einen Vergleich der Quadratmeterpreise einzelner Bezirke in den jeweiligen Bundesländern für eine normale Wohnlage auf. Die Preise pro Quadratmeter zwischen mäßiger und sehr guter Wohnlage differieren dabei teilweise deutlich

Grundstückspreise in Wien

In Wien ist der Preisunterschied von Grundstücken pro Quadratmeter zwischen Stadt und Land besonders groß. Die Grundstückspreise befinden sich dort weiterhin auf einem extrem hohen Niveau. In Döbling bewegt sich der Quadratmeter Preis für ein Grundstück bis zu 1.455,56 Euro und in Floridsdorf bis zu 683,59 Euro pro Quadratmeter.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Döbling1.366,671.455,566,50
Favoriten518,42599,4715,64
Währing1.017,321.130,1111,09
Ottakring609,76660,388,30
Floridsdorf622,67683,599,79

Grundstückspreise in Niederösterreich

Grundstücke in Niederösterreich sind mit Ausnahme einzelner Regionen, wie beispielsweise Baden, Korneuburg, Krems (Stadt), Mödling und Tulln noch relativ günstig. Die Grundstückspreise bewegen sich dabei zwischen 34,20 Euro pro Quadratmeter in Waidhofen/ Thaya und 190,79 Euro pro Quadratmeter in Wiener Neustadt.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
St. Pölten (Stadt)129,80132,562,13
Korneuburg243,78261,777,38
Wiener Neustadt (Stadt)178,54190,796,86
Hollabrunn57,9960,334,03
Waidhofen an der Thaya29,7834,2014,82

Grundstückspreise im Burgenland

Mit Ausnahme der Bezirke Eisenstadt (Stadt) und Neusiedl am See sind die Baugrundstücke im Burgenland noch recht günstig und liegen im Regelfall für normale Wohnlagen noch unter 100 Euro pro Quadratmeter.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Neusiedl am See165,49178,157,7
Rust (Stadt)88,7892,273,9
Eisenstadt (Stadt)214,37238,0911,1
Mattersburg79,3590,2113,7
Güssing25,0527,339,1

Grundstückspreise in Oberösterreich

Grundstücke sind in Linz mit einem Preis von 367,66 Euro pro Quadratmeter sehr gefragt. Die Gegend um Linz (Land) ist billiger. Die Kosten für ein Grundstück liegen hier bei 181,54 Euro pro Quadratmeter.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Linz (Stadt)319,29367,6615,15
Wels (Stadt)196,00216,6310,52
Vöcklabruck103,53117,7113,70
Braunau am Inn76,0478,483,21
Linz (Land)154,94181,5417,17

Grundstückspreise in der Steiermark

Den höchsten Quadratmeterpreis für ein Grundstück in diesem Bundesland müssen Sie in Graz (Stadt) bezahlen. Für eine normale Wohnlage liegt der Quadratmeterpreis für das Grundstück bei durchschnittlich 270,82 Euro. Für ein Grundstück in sehr guter Wohnlage liegt der Quadratmeterpreis im Durchschnitt sogar bei 588,37 Euro. Während für ein Baugrundstück in Graz (Umgebung) mit 128,03 Euro der Quadratmeterpreis dreistellig ist, liegen die Preise je Quadratmeter in allen anderen Bezirken bei den normalen Wohnlagen noch deutlich unter 100 Euro.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Graz (Stadt)254,63270,826,36
Leibnitz56,3563,7213,07
Weiz50,3554,377,98
Leoben62,7969,6110,85
Murau42,6944,885,13

Grundstückspreise in Salzburg

In der Stadt Salzburg muss für ein Grundstück für ein freistehendes Einfamilienhaus durchschnittlich 995,94 Euro pro Quadratmeter gezahlt werden. In Salzburg (Umgebung) ist der durchschnittliche Preis mit 389,66 Euro deutlich günstiger. In der Region Tamsweg hingegen sind Grundstücke mit einem Quadratmeterpreis von 117,80 Euro vergleichsweise günstig.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Salzburg (Stadt)923,06995,947,90
Hallein325,61343,635,53
Zell am See354,55381,197,51
Tamsweg108,79117,808,28
St. Johann im Pongau273,98302,1410,28

Grundstückspreise in Tirol

In Tirol sind die Preise für Grundstücke und Immobilien, ähnlich wie in Wien, auf sehr hohem Niveau. Im gesamten Bundesland Tirol liegen die Quadratmeterpreise für Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser im Durchschnitt deutlich über 100 Euro. In Innsbruck Stadt sind die Baugrundstücke mit durchschnittlich 928,52 Euro pro Quadratmeter für eine normale Wohnlage am teuersten in Tirol.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Innsbruck (Stadt)880,19928,525,49
Kitzbühel553,27568,582,77
Kufstein352,02393,9711,92
Landeck301,81308,242,13
Reutte165,92183,8010,78

Grundstückspreise in Vorarlberg

Die Bandbreite für die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser in Vorarlberg liegt zwischen 298,48 Euro (in Bludenz für mäßige Wohnlage) und 1.213,17 Euro (in Bregenz für sehr gute Wohnlagen). Die Preise für Grundstücke mit Zugang oder Sicht auf den Bodensee liegen aber deutlich höher.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Bregenz616,78678,069,94
Bludenz392,34415,215,83
Dornbirn683,85722,215,61
Feldkirch636,16665,524,62

Grundstückspreise in Kärnten

In Kärnten liegen die Quadratmeterpreise für Grundstücke normaler Wohnlagen noch deutlich unter 100 Euro. Ausnahme sind hier nur Villach (Stadt) mit 136,56 Euro und Klagenfurt (Stadt) mit 163,82 Euro. In Völkermarkt hingegen ist aktuell der Preis mit durchschnittlich 42,43 Euro pro Quadratmeter noch sehr günstig.

BezirkGrundstück (€/m² in 2022)Grundstück (€/m² in 2023)+/- %
Klagenfurt (Stadt)143,51163,8214,15
Villach (Stadt)131,07136,564,19
Wolfsberg59,4450,79-14,55
Völkermarkt47,6642,43-10,96

Welche Faktoren beeinflussen die Grundstückspreise

Verfügbarkeit und Nachfrage spielen neben dem Standort eine sehr wichtige Rolle hinsichtlich der Entwicklung der Grundstückspreise in Österreich. Wenn Sie sich in einem Gebiet befinden, in welchem nur wenig Bauland zum Verkauf steht und es viele potenzielle Käufer gibt, wird dies die Preise für ein Grundstück in die Höhe treiben. Die Preise für Grundstücke in Ferienregionen und exklusiven Lagen, wie beispielsweise an einem See, sind in der Regel deutlich höher als in klassischen Wohngebieten.

Die Möglichkeiten der Bebauung eines Grundstücks sind ausschlaggebend für den Preis und der Bebauungsplan gibt Auskunft über die Art der möglichen baulichen Nutzung. Sollte es keinen Bebauungsplan geben, dann gilt Folgendes:

„Wie sieht die Bebauung der Nachbarschaft aus?“ Der Grundstückswert kann durch eine mehrgeschossige Bebauung um einiges gesteigert werden. Im Gegenzug fällt der Wert des Grundstückspreises, wenn nur der Bau eines Einfamilienhauses erlaubt ist. Hierbei ist zu beachten, dass Sie immer einen Check des Bebauungsplans vornehmen sollten.

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9 Tipps, um leistbare Grundstücke zu finden

Wenn Sie ein Haus bauen wollen, brauchen Sie zunächst ein geeignetes Grundstück. Die Niedrigzinsphase hat in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Bau-Boom geführt. Die Folge: Grundstücke werden aufgrund der hohen Nachfrage teuer und knapp.

Vor allem in Ballungsgebieten ist es oftmals schwieriger, einen passenden Bauplatz zu finden als ein bestehendes Haus. Die Suche nach dem Traum-Grundstück in Österreich gestaltet sich oft schwieriger als gedacht. Nachfolgend finden Sie Tipps, welche Sie bei der Suche nach einem leistbaren Grundstück unterstützen.

  • Grundstück von der Gemeinde: Anfragen bei der Gemeinde vor Ort können erfolgversprechend sein. Aufstrebende kleine und mittlere Gemeinden, die Wohngebiete erschlossen haben, verkaufen Grundstücke oft sogar zu recht günstigen Preisen. Auch fallen meist keine Vermittlungskosten an.
  • Bauplatz in Immobilienbörsen im Internet suchen: Im Internet gibt es zahlreiche regionale und überregionale Immobilienbörsen mit Grundstücksangeboten von Privatleuten und Maklern. Die Suche ist bequem, die Beschreibungen sind ausführlich.
  • Bauträger-Grundstücke: In Ballungsräumen, in welchen Grundstücke Mangelware sind, können künftige Bauherren beim Bauträger fündig werden. Ein Nachteil: Meist ist man dann auch vertraglich gebunden, mit diesem Bauträger das Haus zu bauen.
  • Prüfen, ob das Grundstück schon erschlossen ist oder Sie die Erschließungskosten noch extra bezahlen müssen.
  • Fragen Sie im Bekanntenkreis, ob jemand ein verfügbares Grundstück kennt.
  • Durchforsten Sie auch (regionale) Kleinanzeigen.
  • Wenn Sie eine ländliche Region wählen, erwerben Sie ein Grundstück günstiger.
  • Recherchieren Sie auf eigene Faust.
  • Wenn Sie Ruhe und Geduld mitbringen, können Sie in aller Regel günstiger erwerben und langfristig den richtigen Bauplatz erhalten.
Weitere Tipps

Neben diesen Anregungen sollten Sie zudem immer den Bebauungsplan und die Einträge im Grundbuch in Österreich, die Beschaffenheit oder Altlasten eines Grundstücks sowie das Wohnumfeld prüfen. Sie vermeiden damit, dass Sie Risiken übersehen, welche in der Folge teuer werden oder Ihren Wohlfühlfaktoren einschränken können. Vergessen Sie bei Ihrer Kalkulation auch nicht die Kaufnebenkosten, wie beispielsweise die Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühr, Notarkosten und Maklerprovision.


Grunderwerbsteuer: Wie wird hier der Grundstückswert berechnet?

Grundlage für die Bemessung der Grunderwerbsteuer in Österreich ist der Kaufpreis für das Grundstück. Beim Kauf eines Grundstücks fällt diese in Höhe von 3,5 % an. Allerdings gibt es einige Ausnahmen, wie beispielsweise bei Erbschaften, Schenkungen, zwischen Verwandten, in der Landwirtschaft sowie einige Befreiungen von der Grunderwerbsteuer. In unserem Beitrag Grunderwerbsteuer: Höhe und Berechnung in Österreich finden Sie hierzu die wichtigsten Informationen. Wichtige Faktoren für die Grundstücksbewertung und damit den Kaufpreis eines Grundstücks sind:

  • Art des Grundstücks
  • Lage (Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, generelle Infrastruktur, Nachbarschaft)
  • Grundstücksgröße
  • Grundstückszuschnitt (quadratisch, länglich, Mittelgrundstück, Eckgrundstück)
  • Bebauungszustand
  • Bebauungsbeschränkungen
  • Bodenbeschaffenheit
  • Erschließungsgrad.

Generell gilt, dass Eckgrundstücke in stark bewohnten Gegenden sowie Grundstücke in guter Verkehrslage teurer sind als beispielsweise unbebaute Grundstücke auf dem Land.


Grundstückspreise in Österreich: große regionale Unterschiede

Der Standort ist für die Berechnung der Grundstückspreise in Österreich von wesentlicher Bedeutung. Besonders begehrte Lagen befinden sich im urbanen Raum und in Tourismuszentren. Die Nähe zu Wien ist auch bestimmend für die Preise in Niederösterreich und dem Nordburgenland. In peripheren Regionen im Norden Niederösterreichs und im Mittel- sowie Südburgenland sind preisgünstigste Grundstücke zu finden. Neben der Bundeshauptstadt Wien sind vor allem die westlichen alpinen Bundesländer von überdurchschnittlichen Immobilienpreisen geprägt. Besonders hohe Grundstückspreise weisen Tourismusregionen sowie die dicht besiedelten Täler im Westen Österreichs auf, während Grundstücke in flachen Bundesländern in der Regel deutlich günstiger sind.

Bildquellen: ronstik/ Shutterstock.com, DaLiu/ Shutterstock.com, Luis Molinero/ Shutterstock.com
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Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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