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Umweltfreundliche Heizung: Nachhaltige Heizlösungen für Ihr Zuhause

Wärmepumpe und Photovoltaikanlage
Autor: Hagen Luckert
Kategorie: Finanzierung
Datum: 27.10.2025

Eine umweltfreundliche Heizung ist wichtig, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, der Umwelt Gutes zu tun und gleichzeitig die Heizkosten im planbaren Rahmen zu halten. Darüber hinaus trägt sie wesentlich dazu bei, den Wert einer Immobilie langfristig zu sichern und sich für kommende Energieanforderungen zukunftssicher aufzustellen. Wir zeigen, welche Optionen Ihnen offenstehen, wenn Sie sich für eine umweltfreundliche Heizung interessieren.

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Das Wichtigste im Überblick

  • Umweltfreundliche Heizungen sind nachhaltig und langfristig finanziell vorteilhaft.
  • Die Förderungsaktionen „Sanierungsbonus“ und „Raus aus Öl und Gas“ 2023/24 sind abgeschlossen. Ab November 2025 startet die neue Sanierungsoffensive 2026 mit Förderungen für den Kesseltausch und energetische Sanierungen. Fehlt Eigenkapital, kann ein Kredit für die Heizung helfen.
  • Es gibt verschiedene ökologische Heizmethoden, die auch bei Bestandsimmobilien nachgerüstet werden können.
  • Zu den umweltfreundlichen Technologien zählen Wärmepumpen, Biomasse- und Solarthermieanlagen sowie (bei Ökostrom) Elektro-/Infrarotheizungen.
  • Eine Wärmepumpe kostet inklusive Installation typischerweise 30.000–35.000 €; fehlende Mittel können über Kredit oder Umschuldung finanziert werden, auf Wunsch mit Kreditvergleich durch Infina.
  • Umweltfreundliche Heizsysteme steigern den Immobilienwert und machen das Zuhause zukunftssicher gegenüber gesetzlichen Energieanforderungen.

Was ist eine umweltfreundliche Heizung?

Wenn es um eine umweltfreundliche Heizung geht, denken die meisten Menschen im ersten Moment an eine Wärmepumpe. Doch auch andere Technologien sind umweltfreundlich, etwa Biomasse und Solarthermie. Selbst eine Strom- bzw. Infrarotheizung kann umweltschonend eingestuft werden, sofern der Strom ökologisch erzeugt wird. Die Heiztechnologien haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und so stehen heute verschiedenste grüne Heizlösungen zur Verfügung.


Umweltfreundliche Heizsysteme im Überblick

Im nachfolgenden Abschnitt bieten wir Ihnen einen Überblick zu den diversen umweltfreundlichen Heizsystemen.

Wärmepumpe – Umweltfreundlich und effizient

Die Wärmepumpe ist derzeit eine sehr beliebte Form der Heiztechnologie. Besonders in Neubauten gilt sie als Standard. Vorteilhaft ist, dass eine umweltfreundliche Wärmepumpe auch zur Kühlung des Gebäudes genutzt werden kann. Die Energieeffizienz überzeugt und der Platzverbrauch ist gering. Achten Sie darauf, ein geräuscharmes Außengerät zu kaufen – so werden auch die Nachbarn nicht durch die neue Heizung gestört. Für den Betrieb der Wärmepumpe wird Strom benötigt. Daher ist die Wärmepumpe eine wirklich sicher CO2-neutrale Heizung, wenn Sie auch eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher vorhanden ist.

Solarthermie für umweltbewusstes Heizen

Solarthermie für die Heizung darf nicht mit einer Photovoltaik-Anlage verwechselt werden. Bei der Solarthermie wird die Kraft der Sonne genutzt, um Warmwasser zu erzeugen. Zusätzlich kann mit Solarthermie auch die Heizung unterstützt werden. Eine rein durch Solarthermie betriebene Heizung ist hingegen nicht sinnvoll möglich.

Biomasseheizung – Heizen mit erneuerbaren Energien

Bei einer Biomasseheizung können verschiedenste Stoffe verwertet werden.

Beispiele dafür sind:

  • Holzpellets
  • Holzschnitzel
  • Scheitholz
  • Sägenebenprodukte
  • Sonstige Holzreste, solange diese keine Nägel, Leime oder Ähnliches enthalten

Eine Hackschnitzelheizung bietet den großen Vorteil, dass in ihr diverse Rest- und Nebenprodukte sinnvoll genutzt werden. Holzrinde oder auch Sägespäne wären sonst kaum verwendbar, doch mit einer Biomasseheizung ist es möglich, aus diesen Stoffen wertvolle Energie zu gewinnen. Daher werden solche Heizungen besonders gerne bei landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt, wo ansonsten möglicherweise sogar Entsorgungskosten für gewisse Rohstoffe anfallen würden.

Die Biomasseheizungen können als CO2-neutral bezeichnet werden. Denn die Menge an Kohlenstoff, die durch die Verbrennung entsteht, entspricht in etwa der Menge an Kohlenstoff, welche die Pflanzen in ihrer Wachstumsphase selbst aufnehmen.

Elektroheizung – Umweltfreundlich, dank grüner Energie

Alte Elektroheizungen wurden in den letzten Jahren vor allem durch Infrarottechnologie abgelöst. Diese Heizpaneele können auch unauffällig montiert werden – beispielsweise in der Optik eines Bildes, das an der Wand hängt. Umweltfreundlich ist diese Form der Heizung, wenn es sich um ökologischen Strom handelt, also z.B. Strom, der mittels einer Photovoltaikanlage produziert wurde. Der große Vorteil einer Elektro- bzw. Infrarotheizung sind die geringen Anschaffungskosten. Allerdings ist der Stromverbrauch nicht zu unterschätzen und daher ist vorab eine genaue Wirtschaftlichkeitsrechnung zu empfehlen.

Gasheizung – Kann sie umweltfreundlich sein?

Biogas gilt als nahezu CO2-neutral und moderne Brennwert-Geräte erreichen einen guten Effizienzwert. Die meisten Gasheizungen sind jedoch absolut nicht umweltfreundlich. Das größte Problem stellt für Anwender meist der unberechenbare Gaspreis dar. Seit Ende 2024 werden Gasheizungen kaum noch in Neubauten installiert und gelten nicht als zukunftssichere Heiztechnologie.


Umweltfreundliche Heizung im Altbau

Eine umweltfreundliche Heizung ist selbstverständlich auch in einem Altbau möglich. Wenn Sie unsicher sind, welche Option für Ihren Altbau am besten ist, können Sie eine professionelle Energieberatung in Anspruch nehmen.

Besonderheiten bei der Nachrüstung von Altbauten

Bei einem Altbau als Einfamilienhaus kann eine Wärmepumpe nachgerüstet werden. Diese wird typischerweise mit einer Fußbodenheizung kombiniert. Hierfür gibt es eigens besonders flache Lösungen, damit der Bodenaufbau nicht maßgeblich verändert werden muss. Die Besonderheit besteht bei Altbauten besteht vor allem darin, dass meist das ganze Heizsystem, also auch die Leitungen, getauscht werden müssen. Bei kleinen Altbauwohnungen ist es auch möglich, die Gasheizung abzuschließen und die Fläche mit einer Infrarotheizung zu erwärmen.

Fördermöglichkeiten für umweltfreundliche Heizsysteme im Altbau

Die Förderprogramme „Raus aus Öl und Gas“ und „Sanierungsbonus“ 2023/24 sind mit Abschluss der Sanierungsoffensive 2024 ausgelaufen, neue Anträge sind derzeit nicht mehr möglich. Bereits registrierte Projekte behalten jedoch ihre Gültigkeit.
Ab November 2025 startet die Sanierungsoffensive 2026 des BMLUK mit neuen Förderungen für den Kesseltausch („Raus aus Öl und Gas 2026“) sowie thermisch-energetische Sanierungen. Bis dahin empfiehlt es sich, regionale oder kommunale Zuschüsse sowie individuelle Finanzierungslösungen zu prüfen. Fehlt Eigenkapital, kann ein Kredit für die Heizung helfen, um den Umstieg auf ein umweltfreundliches Heizsystem dennoch zeitnah umzusetzen.

Eine Übersicht aller aktuellen und kommenden Förderprogramme finden Sie auf der offiziellen Plattform umweltfoerderung.at.

Tipp: Details finden Sie in unseren Ratgebern: Energetische Sanierung der Heizung und Altbausanierung.


Kosten und Förderungen für umweltfreundliche Heizungen

Die Kosten für eine Wärmepumpe, inklusive Installation, liegen typischerweise zwischen 30.000 und 35.000 Euro. Ab November 2025 startet die neue Sanierungsoffensive 2026 des BMLUK mit bundesweiten Förderungen für den Kesseltausch („Raus aus Öl und Gas 2026“) und thermisch-energetische Sanierungen. Wenn der verbleibende Restbetrag für die fossilfreie Heizung schwer finanzierbar ist, kann ein spezieller Kredit für die Heizung eine Lösung sein. Es lohnt sich, aktuelle Fördermöglichkeiten regelmäßig zu prüfen, da neue Programme zur Unterstützung umweltfreundlicher Heizungen entstehen könnten.

Tipp: Mehr dazu den Kosten in unserem Ratgeber: Energetische Sanierung: Welche Kosten fallen an?

Eine Umschuldung kann eine sinnvolle Alternative sein, um bestehende Kredite zu optimieren und gleichzeitig die Restkosten für eine umweltfreundliche Heizung, wie z.B. eine Wärmepumpe, nach Abzug der Förderungen besser finanzieren zu können. Sie können den Umschuldungsrechner nutzen, um verschiedene Kreditangebote zu vergleichen und das für Ihre Situation beste Finanzierungsmodell zu finden.

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Die Heizkosten senken ist mit einer ökologischen Heizung jedenfalls möglich und so rechnet sich die Umstellung auf ein zeitgemäßes System langfristig jedenfalls. 


Vorteile einer umweltfreundlichen Heizung

Eine CO2-neurale Heizung ist nicht nur für die Umwelt sinnvoll, sondern bietet auch finanzielle Vorteile. Denn die Preise für Öl und Gas sind nicht nur hoch, sondern vor allem auch kaum vorhersehbar. Klimafreundliche Heizsysteme sind daher auf dem Vormarsch. Förderungen tragen dazu bei, dass energieeffiziente Heizungen leistbar sind. Jede Immobilie, in der eine zeitgemäße Heizungsmethode zur Anwendung kommt, gewinnt außerdem automatisch an Wert. Deshalb ist der Heizungstausch nicht nur eine ökologisch sinnvolle, sondern auch finanziell vorteilhafte Entscheidung.


Zukunftsfähige Heizlösungen – Trends und Innovationen

Das wichtigste Zukunftsthema im Energiesegment lautet: Heizen ohne fossile Brennstoffe. Das wird, dank zukunftsfähiger Heizungssysteme, auch erreichbar sein.

Energieautark heizen ist ebenfalls beliebt, doch das wird gerne auch noch mit Holzheizungen verbunden. Der ökologische Fußabdruck dieser Heizmethode ist umstritten, da Kohlenstoff freigesetzt wird, aber umgekehrt der nachwachsende Rohstoff Holz auch CO2 absorbiert. Moderne Heizsysteme für die Umwelt spielen künftig jedenfalls eine bedeutende Rolle, um den Klimawandel zu bremsen.

Neue Technologien und Materialien

Innovative Dämmmaterialien und immer bessere Wandaufbauten führen dazu, dass der Heizbedarf bei Neubauten sinkt. Allerdings wird auch die Gebäudekühlung zum immer wichtigeren Thema. Deshalb sind Heizsysteme, die auch kühlen können, besonders beliebt.

In etwas fernerer Zukunft ist damit zu rechnen, dass weitere neue Heiztechnologien auf den Markt kommen werden – beispielsweise Wasserstoffheizungen, die derzeit zwar schon verfügbar, aber erst wenig effizient sind.

Integration von Smart-Home-Technologien

Umweltfreundliche Heizsysteme lassen sich ideal mit Smart-Home-Technologien verknüpfen. Dadurch wird es möglich, die vorhandene Energie optimal zu nutzen. Am besten zeigt sich das anhand eines konkreten Beispiels:

Eine PV-Anlage erzeugt Strom. Per App wird festgelegt, dass zuerst der aktuelle Eigenbedarf zu decken ist und anschließend der Stromspeicher gefüllt werden soll. Es wird geregelt, dass – sofern der Stromspeicher voll ist – per überschüssigem Strom das Warmwasser im Pufferspeicher erhitzt werden soll. Zusätzlich kann gesteuert werden, dass (sofern gerade nicht ständig geheizt werden muss), die Fußbodenheizung zu Zeiten eingeschalten wird, zu denen die PV-Anlage gerade Strom produziert.

So werden Energieproduktion und Verbrauch optimal abgestimmt, sofern es die äußeren Gegebenheiten (Sonne, Kälte) erlauben.

Tipp: Mehr dazu in unserem Ratgeber: Intelligentes Wohnen: Die Zukunft des Wohnens.


Tipps zur Heizungsmodernisierung und für den Neubau

Beim Hausbau ist die Wahl einer umweltfreundlichen Heizung eine Selbstverständlichkeit. Meist bietet sich die Nutzung einer Wärmepumpe an, doch je nach Gegebenheit können auch andere Heizungsmethoden praktikabel sein.

Wichtig ist, vorab einige Fragen genau zu bedenken:

  • Wie viel Platz ist für das Außen- und Innengerät vorhanden?
  • Wie nahe sind die nächsten Fenster und die Nachbarhäuser zum Außengerät?
  • Sollte eventuell ein extra leises Gerät erworben werden?
  • Gibt es zusätzlich die Möglichkeit, mit dem Heizgerät auch zu kühlen?

Bei Bestandsobjekten lohnt sich die Heizungsmodernisierung für mehr Nachhaltigkeit auch finanziell. Denn wer heute noch eine Öl- oder Gasheizung hat, profitiert derzeit erheblich von hohen Förderungen für die Heizungsumstellung. Ein Haus umweltfreundlich heizen bedeutet auch, eventuell sogar energieautark heizen zu können. Das ist beispielweise möglich, indem eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher kombiniert wird. So kann zumindest weitgehende Autarkie erreicht werden.


Die beste Wahl für eine umweltfreundliche Heizung

Durch die Effizienzsteigerungen moderner Heizungstechnologien lohnt sich häufig sogar ein Kredit für die Heizung. Dank der breiten Förderangebote sind jedoch die Kosten, die Sie selbst beim Heizungstausch übernehmen müssen, überschaubar. Grüne Heizlösungen schonen die Umwelt und sorgen, bei ganzheitlichen Systemen, für mehr Unabhängigkeit, weniger Verbrauch und somit auch niedrigere Betriebskosten. Ein Umstieg auf eine effiziente Heizung lohnt sich somit doppelt – für Ihr Budget und für die Umwelt.

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Weitere Fragen

Bei den meisten Einfamilienhäusern ist die Kombination aus einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage die beliebteste Lösung. Der Platzverbrauch ist gering und der Strom, der für die Wärmepumpe benötigt wird, kann per PV-Anlage erzeugt werden.

Ja. Beispielsweise in Form einer Wärmepumpe oder, bei kleinen Altbauwohnungen, mit Infrarotpaneelen.

Die Kosten sind von der Form der Heizung, der bisherigen Heizmethode und der Höhe der Förderung abhängig. Ohne Berücksichtigung von Fördermitteln sind jedoch jedenfalls über 15.000 Euro für eine neue Heizung einzuplanen. Muss z.B. auch erst eine Fußbodenheizung nachträglich eingebaut werden, können die Kosten auch wesentlich höher ausfallen.

Der größte finanzielle Vorteil einer umweltfreundlichen Heizung liegt in der langfristigen Planbarkeit und Senkung der Betriebskosten.

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Sie reduzieren die Abhängigkeit von den stark schwankenden und unvorhersehbaren Preisen für Gas und Öl.
  • Niedrigere Heizkosten: Effiziente Systeme wie Wärmepumpen, insbesondere in Kombination mit Photovoltaik und Stromspeicher, ermöglichen eine weitgehende Energieautarkie und reduzieren den Energieverbrauch erheblich.
  • Werterhalt/Wertsteigerung: Eine zeitgemäße, umweltfreundliche Heizung sichert den Wert Ihrer Immobilie langfristig und macht Ihr Zuhause zukunftssicher gegenüber steigenden Energieanforderungen.

Der Umstieg rechnet sich somit doppelt: für Ihr Budget und für die Umwelt.

Nein, die meisten Gasheizungen gelten nicht mehr als zukunftssicher oder umweltfreundlich.

  • Keine Umweltfreundlichkeit: Standard-Gasheizungen verbrennen fossile Brennstoffe und sind damit nicht CO2-neutral. Nur Biogas gilt als nahezu CO2-neutral, ist aber nur ein Nischenprodukt.
  • Unvorhersehbare Kosten: Der Gaspreis ist für Anwender meist unberechenbar und schwer kalkulierbar.
  • Gesetzliche Entwicklung: Seit Ende 2024 werden Gasheizungen in Neubauten kaum noch installiert. Der Trend geht klar in Richtung Heizen ohne fossile Brennstoffe.

Daher empfiehlt sich, insbesondere bei Neubauten oder Heizungsmodernisierungen, der Umstieg auf eine fossilfreie und geförderte Alternative wie die Wärmepumpe oder die Biomasseheizung.

Bildquellen: Gerd / Adobe Stock, Rafa Jodar / Adobe Stock, contrastwerkstatt / Adobe Stock
Rechtshinweise zu unseren Ratgebern finden Sie in unserer Verbraucherschutzinformation.


Über den Autor: Hagen Luckert
Position: Geschäftsführer

Meine gesamte berufliche Laufbahn habe ich im Kreditbereich verbracht. Zunächst im Sparkassen- sowie im Großbankensektor in Deutschland. Nach Leitung der Business-Unit Kreditstrategie- und Organisation in einem großen Beratungsunternehmen war ich als Geschäftsführer einer Kreditfabrik tätig. Im Anschluss daran wurde ich als Vorstand in einem Softwareunternehmen für künstliche Intelligenz im Bankenbereich berufen und habe 2019 in die Geschäftsführung von Infina gewechselt. Die ständige Recherche, strukturierte Aufbereitung sowie verständliche Veröffentlichung von allen Fragestellungen rund um das Kreditgeschäft gehören zu den wesentlichen Schwerpunktsetzungen meiner Funktion.

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