Infina erwartet Kreditklemme und startet Marktoffensive

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Wohnbau-Finanz-Experte

Innsbruck/Wien (OTS) - Die drohende Kreditklemme stellt nicht nur Kreditinstitute, sondern auch Kreditvermittler vor nie dagewesene Herausforderungen. Viele Berater sind für diesen Krisenfall nicht gerüstet und kommen vermutlich ähnlich wie 2008, nach Abschaffung der Fremdwährungskredite, unfreiwillig unter die „Räder“. Infina startet gegen alle Trends eine umfangreiche Marktoffensive, um den Wachstumskurs fortzusetzen. „Wir befürchten einen temporären Rückgang von bis zu 50 % für die Branche und sind längst auf den Ernstfall vorbereitet“, sagt Christoph Kirchmair, Chef des größten heimischen Kreditvermittlers Infina Credit Broker GmbH.

Untermauert wird dies durch ein hervorragendes Ergebnis in einem schwierigen Marktumfeld. Das erfolgreich vermittelte Kreditvolumen in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres beläuft sich auf 482 Millionen Euro. Damit sind per 30.04.2020 bereits 50 % des letztjährigen Rekordergebnisses von 972 Millionen Euro in den Büchern.

„Die über viele Jahre hinweg massiven Investitionen ermöglichen es uns heute, die Kunden sowohl persönlich als auch online umfassend zu beraten“, so Kirchmair. „Die letzten Wochen haben gezeigt, dass Infina ein krisenresistentes Geschäftsmodell betreibt und deshalb auch laufend Marktanteile gewinnt.“

Marktplatz wird durch Corona-Krise noch wichtiger

Ökonomen rechnen mit gravierenden Einbrüchen und Veränderungen. Auch die Finanzbranche bleibt nicht verschont. Erst jüngst vermeldete die italienische Großbank UniCredit S.p.A., die mit ihrer Tochter UniCredit Bank Austria AG auch in Österreich eine bedeutende Marktstellung hat, einen Verlust von 2,7 Milliarden Euro für das 1. Quartal 2020. Zudem wurde ein Stellenabbau von 2.500 Mitarbeitern für die Tochterunternehmen in Österreich und Deutschland angekündigt.

Krisenbedingt wird es in der Finanzbranche über viele Monate hinweg zu gravierenden Veränderungen bei der Kreditvergabepolitik kommen. Während einige Institute das Neugeschäftsvolumen im Kreditbereich reduzieren oder Einschränkungen vornehmen, werden einzelne Kreditinstitute die Chance nutzen, das Volumen im Bereich Wohnbaufinanzierung auszubauen.

Infina arbeitet mit über 100 Banken und Bausparkassen in Österreich und Deutschland zusammen und betreibt die Immobilien Kreditplattform Profin. Damit ist das Unternehmen flexibel, um schnell und automatisiert auf Veränderungen in der Produktlandschaft reagieren zu können. Ein zu erwartender temporärer Einbruch des Neugeschäfts im Gesamtmarkt dürfte Infina auch deutlich geringer treffen. Die weiter steigende Anzahl von Verbundpartnern stabilisiert zudem die Umsätze.

Online und Offline: Doppelstrategie in der Beratung sichert Erfolg in der Krise

Infina beweist sich mit einer weiter ansteigenden Anzahl neuer Kreditanträge als verlässlicher Partner für Finanzinstitute. Der konsequente Ausbau der eigenen Immobilien Kreditplattform Profin über die letzten zehn Jahre zahlt sich derzeit doppelt aus. Die in ganz Österreich über 90-mal vor Ort tätigen Verbundpartner konnten mittels integrierter Videoberatung sowie dem Einsatz der digitalen Signatur von A-Trust genauso erfolgreich Kundenberatungen durchführen und Kreditanträge bei Partnerinstituten einreichen wie vor der Corona-Krise.

Dies, obwohl den Kreditvermittlern im Gegensatz zu Banken der persönliche Kundenkontakt bis vor kurzem noch verboten war. Der enge Austausch mit den einzelnen Partnerinstituten ermöglicht es Infina zudem, interne Beschränkungen bei den einzelnen Instituten stets aktuell zu berücksichtigen. Effiziente Prozesse in der Zusammenarbeit sind damit sichergestellt.

Intransparenter Kreditmarkt aufgrund COVID-19: Kunden suchen verstärkt den Wohnbau-Finanz-Experten

Im Mai 2020 startete Infina eine neuerliche Marketingoffensive. Neben zahlreichen neuen Radio- und TV-Spots werden unter anderem verschiedenste zusätzliche Ratgeber sowie aktuelle Informationen zu Zins- und Marktentwicklungen online zur Verfügung gestellt.

Gerade in Krisenzeiten investieren Kunden vorrangig in Sachwerte. Die derzeitige Zinslandschaft ermöglicht es Kreditnehmern, die zu finanzierende Immobilie mittels Fixzinskrediten langfristig abzusichern. Da auch viele Kunden mit bestehenden Finanzierungen diesen Wunsch verspüren, steigen die Kundenanfragen und das Interesse an einem unabhängigen Kreditvergleich signifikant.

Infina Marktplatz sichert Kreditvermittler ab

Die Finanzkrise 2008 und die Einführung des Hypothekar- und Immobilienkreditgesetzes 2016 haben gezeigt, dass die strukturierte Kreditberatung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Kunden, Berater und Kreditinstitute profitieren vom stringenten Beratungsprozess von Infina. Es erfolgt eine End-to-end Kommunikation zwischen den Beteiligten. Die Fallbearbeitung verläuft digital über standardisierte Prozesse im Infina Workflow. Zudem setzt Infina verstärkt auf die Erfahrung ihrer Wohnbau-Finanz-Experten, die mit neuesten Entwicklungen wie z.B. der IT-gestützten Produktsuche ausgerüstet werden.

Auch in Zeiten einer drohenden Kreditklemme erhalten die Berater laufend Informationen zu den Herauslagekriterien und einen breiten Zugang zu regionalen und überregionalen Bankansprechpartnern. Der Infina Marktplatz bietet daher einen sicheren Hafen für Kreditvermittler.

„Wir sind davon überzeugt, dass die Anzahl der Nutzer der Immobilien Kreditplattform Profin durch COVID-19 deutlich steigen wird. Die effiziente Abwicklung von Finanzierungen bei gleichzeitiger Vermeidung von Haftungsfallen sorgen bei unseren Beratern für stabile Erträge“, kommentiert der Infina Chef die aktuelle Entwicklung in der Branche. „Die klassische Wohnbaufinanzierung erweist sich daher gegen den Trend als echter Stabilitätsanker in der Finanzbrache während der Corona-Krise.“

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Rückfragen & Kontakt:
INFINA Credit Broker GmbH
Hagen Luckert
hagen.luckert@infina.at

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Infina Pressemitteilung

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